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Brückenstraße (Köln)

Altstadt-NordInnerortsstraße in KölnStraße in Europa
Köln Brückenstraße St. Kolumba mit Nordansicht der Kirche um 1680 rba mf108020
Köln Brückenstraße St. Kolumba mit Nordansicht der Kirche um 1680 rba mf108020

Die Brückenstraße ist eine 176 Meter lange Straße in der Kölner Altstadt-Nord.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brückenstraße (Köln) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brückenstraße (Köln)
Brückenstraße, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.937906111111 ° E 6.9553919444444 °
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Adresse

Brückenstraße 6
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Köln Brückenstraße St. Kolumba mit Nordansicht der Kirche um 1680 rba mf108020
Köln Brückenstraße St. Kolumba mit Nordansicht der Kirche um 1680 rba mf108020
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Köln
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Köln (Kölsch Kölle; ursprünglich lateinisch Colonia Claudia Ara Agrippinensium, kurz Colonia oder CCAA) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund 1,1 Millionen Einwohnern. Sie ist die bevölkerungsreichste Kommune des Landes und die viertgrößte Deutschlands. Die Stadt am Rhein gehört zum Regierungsbezirk Köln, dessen Verwaltungsbehörde – die Bezirksregierung Köln – hier ihren Sitz hat. Die Region Köln/Bonn ist das Zentrum des Ballungsraums zwischen Kölner Bucht und Oberbergischem Land mit gut vier Millionen Einwohnern und zugleich das rheinische Bevölkerungszentrum der Metropolregion Rheinland mit rund neun Millionen Einwohnern. Die Stadt zählt vor allem wegen des bedeutenden Kölner Doms und ihrer romanischen Kirchen sowie weiterer mittelalterlicher Baudenkmäler, einer über 2000-jährigen Stadtgeschichte, bedeutsamer Veranstaltungen sowie ihres kulturellen und kulinarischen Erbes zu den wichtigsten Reisezielen in Europa. Die heutige Metropole und frühere Reichsstadt wurde in römischer Zeit unter dem Namen Oppidum Ubiorum gegründet und im Jahr 50 n. Chr. als Colonia Claudia Ara Agrippinensium zur Stadt erhoben. Der Name bedeutet Claudische Kolonie und Opferstätte der Agrippinenser. Die günstige Lage am Rhein mit der Querung bedeutender West-Ost-Handelsstraßen und dem Sitz weltlicher sowie insbesondere kirchlicher Macht trug im Heiligen Römischen Reich zur überregionalen Geltung Kölns bei. Die Stadt ist heute Sitz des Erzbistums Köln, der größten römisch-katholischen Diözese Deutschlands und war bis 1803 Sitz des Kurfürstentums Köln. Als Hansestadt war Köln mit seiner zentralen Verkehrslage ein wichtiger Handelsstandort. Köln besitzt als Wirtschafts- und Kulturmetropole internationale Bedeutung. Die Stadt zählt zu den wichtigsten Standorten der Chemie- und Automobilindustrie und beherbergt, teilweise zusammen mit einigen ihrer Vororte, Firmensitze und Produktionsstätten von Automobilmarken wie Ford und Toyota sowie Chemiekonzerne wie Lanxess. Die Karnevalshochburg ist außerdem Sitz vieler öffentlicher Verbände und professioneller Sportvereine. Zahlreiche Fernseh- und Rundfunksender wie RTL und der Westdeutsche Rundfunk sowie Filmstudios, Musikproduzenten, Verlagshäuser und andere Medienunternehmen haben hier ihren Standort. Köln gilt ferner als eines der führenden Zentren des weltweiten Kunsthandels. Die Stadt ist ebenfalls ein bedeutender Kongress- und Messestandort: die Fototechnikmesse photokina, die Fitness- und Gesundheitsmesse FIBO, die Süßwarenmesse und die Videospielmesse Gamescom gelten als Weltleitmessen, die Art Cologne als älteste Kunstmesse der Welt.Dank der Universität zu Köln mit etwa 51.000 Studenten, der Technischen Hochschule Köln (etwa 27.000 Studenten) und zahlreichen weiteren Hochschulen ist die Stadt der größte Bildungs- und Forschungsstandort in Westdeutschland. Die Bedeutung Kölns als Verkehrsknotenpunkt zeigen der umfangreiche Schienenpersonenfernverkehr mit drei Fernbahnhöfen sowie der Bahnhof Eifeltor, der zu den größten Containerumschlagbahnhöfen Europas gehört. Ergänzt wird die Infrastruktur durch vier Binnenhäfen und den Flughafen Köln/Bonn.