Glimmerode
Glimmerode ist ein ehemaliger Gutshof auf dem Gebiet der nordhessischen Kleinstadt Hessisch Lichtenau, Gemarkung von Hopfelde. Die Nutzflächen des Hofs wurden für den ehemaligen Standortübungsplatz Hessisch Lichtenau, bei der Blücher-Kaserne, durch die Bundeswehr aufgekauft, der Hof verfiel und wurde schließlich abgerissen. Zusammen mit dem ehemaligen Gutshof Hambach (Gemarkung von Walburg (Hessisch Lichtenau)) wurde er namensgebend für das Natura-2000-Gebiet (meist als FFH-Gebiet bezeichnet) Glimmerode und Hambach bei Hessisch Lichtenau (DE 4824-308). Nach dem Gut benannt wurde außerdem das ehemalige Braunkohlen-Bergwerk Zeche Glimmerode, das auf dem Gelände des Guts südlich des Gutshofs lag. In Kartendarstellungen wird auch die Splittersiedlung „Im Bruchbach“, an der gleichnamigen Straße in der Gemarkung von Hopfelde, mit dem historischen Namen Glimmerode bezeichnet, dabei handelt es sich aber nicht um einen amtlichen Namen.
Auszug des Wikipedia-Artikels Glimmerode (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).Glimmerode
L 3147, Hessisch Lichtenau
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 51.17982776 ° | E 9.752444647 ° |
Adresse
L 3147
37235 Hessisch Lichtenau
Hessen, Deutschland
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