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Chempark Leverkusen

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Leverkusen Rhein (50195204881)
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Der Chempark Leverkusen (ehemals Bayerwerk Leverkusen) ist ein einer von drei Standorten des Standortverbunds Chempark, dessen Betreibergesellschaft Currenta ist. Er liegt südlich der Innenstadt von Leverkusen. Die Fläche des Standorts beträgt 480 ha. Hier sind 200 Betriebe ansässig, u. a. von Akzo Nobel Chemicals GmbH, Aliseca GmbH, Bayer AG, Covestro Deutschland AG, Bertschi AG, Blankophor GmbH & Co. KG, Chemion Logistik GmbH, Currenta GmbH & Co. OHG, Evonik Industries AG, Heraeus Precious Metals GmbH & Co. KG, InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG, Momentive Performance Materials, Saltigo GmbH, Spraytec GmbH, Tectrion GmbH, TÜV SÜD Chemie Service GmbH. Die Zahl der Mitarbeiter im Chemiepark beträgt 28.100. Agfa-Gevaert war hier ansässig; ein Großteil der Agfa-Gebäude wurde abgerissen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Chempark Leverkusen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Chempark Leverkusen
Titanstraße,

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N 51.023570429207 ° E 6.9835503807793 °
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Adresse

N4

Titanstraße
51373 , Wiesdorf (Stadtbezirk I)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Leverkusen Rhein (50195204881)
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Leverkusen
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Leverkusen [ˈleˑvɐkuːzn̩] ist eine kreisfreie Stadt und Mittelzentrum im südlichen Nordrhein-Westfalen, gehört zum Regierungsbezirk Köln, liegt geographisch im Bergischen Land und gehört somit zum Rheinland. In Leverkusen mündet die Wupper in den Rhein. Die Stadt liegt unmittelbar nordöstlich von Köln und gehört der Metropolregion Rhein-Ruhr an. Mit ihren 163.905 Einwohnern (31. Dezember 2020) zählt sie zu den kleineren Großstädten des Landes. Bekannt ist Leverkusen vor allem durch den Bayer-Konzern und den Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Gegründet wurde die Stadt Leverkusen 1930 durch den Zusammenschluss der Stadt Wiesdorf mit den Gemeinden Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf.Ihren Namen verdankt die Stadt dem Apotheker und Chemieunternehmer Carl Leverkus, dessen Familie von der Hofschaft Leverkusen aus dem Gebiet der heutigen Stadt Remscheid abstammte. Leverkus gründete um die Mitte des 19. Jahrhunderts bei Wiesdorf am Rhein eine Chemiefabrik und gab der Siedlung seiner Arbeiterschaft den Namen Leverkusen – so hieß bereits der Familiensitz in Lennep. 1930 ging der Name auf die neu gegründete Stadt Leverkusen über. Die heutige Stadt Leverkusen entstand 1975 durch den Zusammenschluss Leverkusens mit der Kreisstadt Opladen sowie der Stadt Bergisch Neukirchen und der Eingliederung des Stadtteils Hitdorf der Stadt Monheim. Die neugegliederte Stadt wurde danach in drei Stadtbezirke aufgeteilt; dabei wurde Opladen auf die Bezirke II und III aufgespalten. Leverkusen hat drei größere Stadtzentren mit Fußgängerzonen. Sie befinden sich in den Stadtteilen Leverkusen-Mitte (Wiesdorf), Schlebusch und Opladen. Opladen wird auch als das Tor zum Bergischen Land bezeichnet. Bergisch Neukirchen, Quettingen, Lützenkirchen, Steinbüchel und teilweise Schlebusch liegen auf dem Westabhang des Bergischen Landes. Das restliche Stadtgebiet liegt in der Rheinebene der Kölner Bucht. Der in Leverkusen gesprochene Dialekt ist hauptsächlich der nördliche mittelfränkische Dialekt des Ripuarischen, auch als „kölsche Mundart“ bekannt. Des Weiteren gibt es bergische Dialekte in den östlichen Stadtteilen.