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Künstlermuseum Heikendorf

Bauwerk im Kreis PlönGegründet 2000HeikendorfKünstlerhausKünstlermuseum
Museum im Kreis Plön
Kuenstlermuseum heikendorf msu 2021 210 4060
Kuenstlermuseum heikendorf msu 2021 210 4060

Das Künstlermuseum Heikendorf – Kieler Förde ist ein Kunstmuseum in Trägerschaft der Heinrich-Blunck-Stiftung. Das Museum besteht seit September 2000 im ehemaligen Wohn- und Atelierhaus des Malers und Lithografen Heinrich Blunck in Heikendorf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Künstlermuseum Heikendorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Künstlermuseum Heikendorf
Teichtor, Schrevenborn

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Breitengrad Längengrad
N 54.368055555556 ° E 10.203611111111 °
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Adresse

Teichtor 9
24226 Schrevenborn
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Kuenstlermuseum heikendorf msu 2021 210 4060
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In der Umgebung

FFH-Gebiet Gorkwiese Kitzeberg
FFH-Gebiet Gorkwiese Kitzeberg

Das FFH-Gebiet Gorkwiese Kitzeberg ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön in der Gemeinde Heikendorf. Es liegt in der Landschaft Probstei und Selenter See Gebiet (Landschafts-ID 70203), in der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ordnet im Gegensatz zum Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) dieses FFH-Gebiet in die Landschaft Kiel (Landschafts-ID 735) ein. Es hat eine Größe von 7 Hektar und liegt nur durch eine Straße getrennt am Ostufer der Kieler Förde zwischen dem Heikendorfer Ortsteil Kitzeberg im Norden und der Wohnbebauung der Gemeinde Mönkeberg im Süden in einem Auental, das von einem nicht näher benannten offenen Fließgewässer mit einer maximalen Solbreite von zwei Meter durchflossen wird. In der Karte des Deutschen Reiches von 1883 ist im Quellgebiet dieses Fließgewässers eine Siedlung mit dem Namen „Kattebek“ verzeichnet, was im Hochdeutschen „Katzenbach“ bedeutet. Heute befindet sich dort eine Straße mit dem Namen „Katzenbek“. Dies lässt vermuten, dass dieses Gewässer früher so bezeichnet wurde, siehe Bild 1. Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes liegt mit 405 Meter in Ostwestrichtung. Das FFH-Gebiet befindet sich auf einer Grundmoräne der Weichsel-Kaltzeit. Die höchste Erhebung mit 13 Meter über Normalhöhennull (NHN) liegt an der Nordostecke, der niedrigste Bereich mit einem Meter über NHN am Westrand. Das FFH-Gebiet entwässert über das oben angeführte Fließgewässer in die Ostsee.Das FFH-Gebiet ist zu gut zwei Dritteln mit Laubwald und zu knapp einem Drittel mit einem teilentwässerten Niedermoor bedeckt, das den Namen Gorkwiese hat, siehe Diagramm 1.

Festung Friedrichsort
Festung Friedrichsort

Die Festung Friedrichsort ist eine ehemalige dänische Festung im Stadtteil Friedrichsort der Stadt Kiel in Schleswig-Holstein. Sie befindet sich am Westufer der schmalsten Stelle der Kieler Förde (der sogenannten Friedrichsorter Enge) am Ausgang zur Ostsee nahe der Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal. Sie ist die einzige Seefestung in Deutschland und steht unter Denkmalschutz. Die Festung wurde zum Schutz der Stadt Kiel strategisch günstig auf einer von zwei Seiten von Wasser umgebenen Landzunge angelegt. Sie hatte die Form eines unregelmäßigen Fünfecks mit fünf Bastionen. Die Festung war von einem Wassergraben umgeben. Seit dem 17. Jahrhundert bestand Postverkehr zwischen der Kieler Altstadt und der Festung, der durch einen Postboten und einen Bootsführer durchgeführt wurde.Heute ist die Festung Kiels einzige Gated Community, zumindest werden die Merkmale hierfür erfüllt. Die Festung hat einen Durchmesser von etwa 300 m. Sie ist zum Teil abgetragen und stark bewachsen und wird von einem zum Schutz des niedrig gelegenen Gebietes errichteten Deich umgeben. Erhalten sind der Wassergraben im Süden und Osten sowie die Wallanlagen im Süden, Westen und Osten. Seit 2006 ist die Festung in Privatbesitz und kann nur bei Führungen betreten werden. Das Hauptareal ist vollständig eingezäunt und wird über eine Toranlage erschlossen. Genutzt wird die Festung hauptsächlich von Gewerbebetrieben, teilweise aus der Kreativwirtschaft.