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St. Bernhard (Soisdorf)

Barockbauwerk in HessenBarocke KircheBauwerk in EiterfeldBernhard-von-Clairvaux-KircheChorturmkirche
Erbaut in den 1720er JahrenFilialkirche des Bistums FuldaKirchengebäude im Landkreis FuldaKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in EiterfeldSaalkirche
Kirche, 6, Soisdorf, Eiterfeld, Landkreis Fulda
Kirche, 6, Soisdorf, Eiterfeld, Landkreis Fulda

Die katholische Kirche St. Bernhard in Soisdorf, einem Ortsteil der Gemeinde Eiterfeld im osthessischen Landkreis Fulda, wurde von 1718 bis 1723 vermutlich nach Plänen von Andrea Gallasini umgebaut und nach Westen erweitert. Die Kirche an der Kirchgasse 7 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Bernhard (Soisdorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Bernhard (Soisdorf)
Tauschweg, Eiterfeld

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.764783 ° E 9.896082 °
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Adresse

Tauschweg 4
36132 Eiterfeld
Hessen, Deutschland
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Kirche, 6, Soisdorf, Eiterfeld, Landkreis Fulda
Kirche, 6, Soisdorf, Eiterfeld, Landkreis Fulda
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In der Umgebung

Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf
Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf

Das Naturschutzgebiet Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenroda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg und der Marktgemeinde Eiterfeld im Landkreis Fulda in Hessen. Das etwa 82,6 ha große Gebiet, das im Jahr 1994 unter der Kennung 1632025 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich südöstlich des Hohenrodaer Ortsteils Mansbach und östlich des Eiterfelder Ortsteils Soisdorf entlang der am östlichen Rand des Gebietes verlaufenden Landesgrenze zu Thüringen. Westlich verläuft die Landesstraße L 3173 und nördlich die Kreisstraße K 19. Unweit südlich des Gebietes fließt die Taft und nördlich der Mansbach – beide linke Zuflüsse der Ulster. Mit der gleichen Verordnung wurde das Landschaftsschutzgebiet Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf ausgewiesen, das sich südlich direkt an das Naturschutzgebiet anschließt. Das eher schmale LSG folgt dem Tafttal bis an die Landesgrenze nach Thüringen. Die Fläche beträgt etwa 16,6 ha. Die beiden Gebiete sollen „die naturnahen Laubwaldgesellschaften, die reich strukturierten Waldmäntel, die aus hemischen Strauch- und Baumarten bestehenden Gebüsche, Hecken und Säume, die Magerrasenkomplexe, das extensiv genutzte Grünland sowie den naturnahen Bachlauf der Taft als für die Kuppenrhön repäsentativen Biotopkomplex und als Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten“ erhalten und fördern.