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Rangierbahnhof Limmattal

Bahnhof im Kanton AargauBahnhof im Kanton ZürichBahnhof in EuropaDietikonRangierbahnhof in der Schweiz
Schweizerische BundesbahnenSpreitenbach
Rangierbahnhof Limmattal1
Rangierbahnhof Limmattal1

Der Rangierbahnhof Limmattal (RBL) ist einer der grössten und leistungsfähigsten Rangierbahnhöfe Europas. Er liegt im Limmattal auf dem Gebiet der Gemeinden Spreitenbach im Kanton Aargau und Dietikon im Kanton Zürich. Er ist der wichtigste Bahnhof für den nationalen Einzelwagenladungsverkehr in der Schweiz, der zweitwichtigste ist der Rangierbahnhof Lausanne bei Denges. Er wird durch die Division Infrastruktur der SBB (Abteilung Betrieb) betrieben, wobei (seit 2015) SBB Cargo für den eigentlichen Rangierdienst beauftragt ist; dieses Unternehmen ist auch einziger Nutzer. Er ist als einseitiger Rangierbahnhof ausgebildet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rangierbahnhof Limmattal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rangierbahnhof Limmattal
Güterstrasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.421038 ° E 8.381672 °
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Adresse

Güterstrasse

Güterstrasse
8957
Aargau, Schweiz
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Rangierbahnhof Limmattal1
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In der Umgebung

Reppisch
Reppisch

Die Reppisch (vor dem Türlersee Chrebsbach) ist ein 27 Kilometer langer linker Nebenfluss der Limmat in den Schweizer Kantonen Zürich und Aargau. Sie entspringt am Albis als Chrebsbach, verlässt den Türlersee bei Aeugst am Albis als Reppisch, durchquert das Reppischtal und mündet bei Dietikon in den Unterwasserkanal des Kraftwerkes Dietikon, der sich nur kurz später wieder mit der Limmat vereinigt. Das rund 70 Quadratkilometer grosse Einzugsgebiet der Reppisch entwässert mit mittleren 1,21 m³/s nahe der Mündung. Somit ist sie hinter der Sihl und vor dem Furtbach der wichtigste Nebenfluss der Limmat. Auf ihrem Weg zur Mündung schlängelt sie sich noch vielerorts naturbelassen durch das Reppischtal und wird dabei nur von Ufergehölz, Krautsaum und Wiesen eingesäumt. Die Ufer des Flüsschens sind bis auf die Abschnitte in Dietikon und Birmensdorf wenig bebaut, und so zählt sie zu den letzten noch naturnahen Fliessgewässern des Kantons Zürich. Dabei konnte vor allem der sechs Kilometer lange Teilabschnitt zwischen dem Weiler Gamlikon in Stallikon und Birmensdorf seinen naturnahen Flusslauf beibehalten.Zwischen Birmensdorf und Dietikon durchquert der Fluss ein enges Tal, das von den in der nahen Infanterie-Kaserne stationierten Truppen der Schweizer Armee als Schiessplatz verwendet wird. An Wochentagen kann dieser Abschnitt des Reppischtals daher stellenweise gesperrt sein. Sonst ist das Tal jedoch ein beliebtes Gebiet für Spaziergänger und Velofahrer. Kurz vor Dietikon unterquert der Fluss die Mutschellenpassstrasse und die Gleise der Bremgarten-Dietikon-Bahn. In diesem Bereich kam es im Frühjahr 1999 zu schweren Überschwemmungen, wodurch die Strasse und die Bahnlinie für mehrere Tage unterbrochen wurden.