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Totenhütte von Großenrode I

Archäologischer Fundplatz (Jungsteinzeit)Archäologischer Fundplatz in EuropaArchäologischer Fundplatz in NiedersachsenBauwerk in MoringenGeographie (Moringen)
Grabbau in EuropaGrabbau in NiedersachsenKollektivgrabKupfersteinzeit (Mitteleuropa)Sakralbau im Landkreis NortheimTotenhütte
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Die 1988 vollständig untersuchte Totenhütte von Großenrode I, einem Ortsteil von Moringen im Landkreis Northeim in Niedersachsen ist eines von zwei Holzkammergräbern, die 60 m voneinander entfernt unmittelbar nördlich des Dorfes, auf der Flur Feldberg lagen. Die Konstruktion aus Holz und Trockenmauerwerk gehört zu den größten Mauerkammern ihrer Art und weist Beziehungen zum mitteldeutschen Raum auf. Radiokarbondaten und Pfeilbewehrungen aus Feuerstein datieren Großenrode I und II in die Zeit um 3000 v. Chr. Großenrode liegt etwa 13 km südlich von Odagsen. Der Ausbau der Kreisstraße 425 führte zwischen 1988 und 1990 zu Notbergungen in deren Verlauf die beiden jungneolithischen Kollektivgräber untersucht wurden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Totenhütte von Großenrode I (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Totenhütte von Großenrode I
K 425,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.67218 ° E 9.90023 °
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Adresse

Rössener Dorf - ca. 4700 v.Chr

K 425
37186
Niedersachsen, Deutschland
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