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St. Peter und Paul (Wetteborn)

Barockbauwerk in NiedersachsenBarocke KircheBaudenkmal in Freden (Leine)Bauwerk in Freden (Leine)Erbaut in den 1740er Jahren
Kirchengebäude des Kirchenkreises Hildesheimer Land-AlfeldKirchengebäude im Landkreis HildesheimPeter-und-Paul-KircheSaalkirche
Wetteborn Kirche
Wetteborn Kirche

Die evangelisch-lutherische denkmalgeschützte Kirche St. Peter und Paul steht in erhöhter Ortslage von Wetteborn, einem Dorf im Ortsteil Landwehr der Gemeinde Freden im Landkreis Hildesheim von Niedersachsen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Hildesheimer Land-Alfeld im Sprengel Hildesheim-Göttingen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Peter und Paul (Wetteborn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Peter und Paul (Wetteborn)
Ferdinand-Rott-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.908965 ° E 9.967699 °
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Adresse

St. Peter und Paul

Ferdinand-Rott-Straße
31084 , Wetteborn (Landwehr)
Niedersachsen, Deutschland
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Wetteborn Kirche
Wetteborn Kirche
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In der Umgebung

Gartenkamp
Gartenkamp

Der Gartenkamp ist ein kleiner Ringwall im Sackwald oberhalb von Winzenburg in Niedersachsen. Die Anlage aus unbestimmter Zeitstellung ist weitgehend unerforscht. Die Wallanlage liegt etwa 300 Meter östlich der Burg Winzenburg auf 270 m ü. NHN auf demselben Höhenrücken. Der Wall mit vorgelagertem Graben hat eine Höhe von 1,75 m und einen Durchmesser von rund 50 Meter. Die Wallkrone ist etwa drei Meter breit. Die Wallsohle misst zwischen 10 und 15 Metern. Ursprünglich führte ein Weg zwischen der südlichen Wallseite und dem abfallenden Hang vorbei. Dort befand sich Mauerwerk mit nach hinten ausgreifenden Widerlagern für die Schrägstreben einer Holzbastion. Bei Sondagen innerhalb der Wallanlage wurden einige Eisenteile und Keramikscherben des 11./12. Jahrhunderts gefunden. Heute zerschneidet ein neuerer Forstweg die Anlage mittig. Der Archäologe Carl Schuchhardt nahm um 1916 die Reste der Burg Winzenburg auf und bildete auf einer Lageskizze auch den benachbarten Ringwall ab, den er irreführend als Reitbahn benannte. Über die Entstehungsgeschichte und den Nutzungszeitraum des Ringwalls ist nichts Näheres bekannt. Ein regionaler Heimatforscher bezeichnete ihn im 20. Jahrhundert als Ringwall am Gartenkamp, da er ihn für den Küchengarten der Burg hielt. Weitere Theorien zur einstigen Funktion sind ein Verteidigungsvorposten der Burg, eine Artilleriestellung bei der Belagerung der Burg von 1522 oder eine prähistorische Verteidigungsanlage.