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Saale (Leine)

Fluss in EuropaFluss in NiedersachsenFlusssystem Leine (Aller)
Niedersächsische Saale
Niedersächsische Saale

Die Saale ist ein über 31 km langer linker Nebenfluss der Leine in Niedersachsen.Ihre Hauptquelle ist der Voßborn auf 255,7 m über dem Meer im Naturschutzgebiet Ithwiesen am Nordhang des Ith, das zum Gemeindegebiet von Holzen gehört. Unterhalb der Quelle vorbei fließt ein namenloser kleiner Bach, dessen hinterste Quelle mit der Gewässerkennzahl 4885611222 einen Fließweg von 33 km bis zur Leine hat.Die Saale fließt erst 300 m weit zum Talgrund und in diesem dann in nördlicher bis nordwestlicher Richtung östlich an den Dörfern Capellenhagen und Fölziehausen vorbei, unterquert die B 240 und fließt einen Kilometer danach durch den Humboldtsee, westlich der Duinger Seenplatte im Gemeindegebiet von Salzhemmendorf. Nach Wallensen und Ockensen erreicht sie den Kernort Salzhemmendorf und biegt aus diesem heraus nach Nordosten ab, um sich dann bei Hemmendorf in östlicher Richtung zwischen Kanstein und Osterwald dem Leine-Urstromtal zuzuwenden. Auf diesem Weg fließt sie durch die Dörfer Oldendorf und Benstorf. Kurz vor Quanthof mündet die Aue in die Saale. Hiernach berührt sie die Orte Quanthof, Sehlde und die Saalemühle, um dann bei Elze in die Leine zu münden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Saale (Leine) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Saale (Leine)
Dr.-Martin-Freytag-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.13211111 ° E 9.75369444 °
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Adresse

CJD Elze

Dr.-Martin-Freytag-Straße 1
31008
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

St. Petrus zu den Ketten (Elze)
St. Petrus zu den Ketten (Elze)

St. Petrus zu den Ketten ist die katholische Kirche von Elze im Landkreis Hildesheim. Sie befindet sich in der Schmiedetorstraße 24 und gehört zur Pfarrgemeinde St. Joseph mit Sitz in Gronau, im Dekanat Alfeld-Detfurth des Bistums Hildesheim. Erst 1936, lange nach Gronau und Mehle, bekam das seit der Reformation evangelische Elze wieder ein katholisches Gotteshaus. Dabei handelte es sich um eine kleine Kapelle, die am 15. August 1936 von Bischof Joseph Godehard Machens geweiht wurde. 1953 wurde sie von Josef Fehlig zur heutigen Gestalt erweitert: eine weiß verputzte Saalkirche in der Form eines gestreckten Achtecks mit quadratischem Glockenturm und rechteckigem Altarraum. Am 25. Oktober 1953 wurde sie von Weihbischof Johannes Bydolek geweiht. Die Ausstattung wurde nach der Liturgiereform erneuert. Das Petrus-Patrozinium knüpft an die alte, seit der Reformation lutherische Elzer Kirche an, die von Karl dem Großen als Bischofssitz gegründet worden war und unter Ludwig dem Frommen diese Bestimmung an Hildesheim abgeben musste. Mit den Ketten sind die gemeint, die der Apostel bei seiner Befreiung aus dem Jerusalemer Kerker zurückließ (Apg 12,6.7 ) und die in San Pietro in Vincoli in Rom verehrt werden (Festtag 1. August). Ab dem 1. Juli 1957 war Elze eine selbstständige Kirchengemeinde (Kuratiegemeinde), zuvor war Elze eine zur Pfarrei St. Marien in Mehle gehörende Pfarrvikarie. Seit dem 1. Dezember 2002 gehört die Kirche zum damals neu gegründeten Dekanat Alfeld-Detfurth, zuvor gehörte sie zum Dekanat Alfeld-Gronau. Seit dem 1. November 2006 gehört die Kirche in Elze zur Pfarrei St. Joseph. Heute wird der Erhalt der in rund 97 Meter Höhe über dem Meeresspiegel gelegenen Kirche vom Förderverein St. Petrus in vinculis Elze-Mehle unterstützt.