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Marsberg-Wachtelberg

Naturschutzgebiet im Landkreis WürzburgSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV

Das Naturschutzgebiet Marsberg-Wachtelberg liegt im unterfränkischen Landkreis Würzburg. Das Gebiet erstreckt sich östlich und nordöstlich von Randersacker. Südwestlich verläuft die St 2449 und fließt der Main, südlich verläuft die St 2272.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marsberg-Wachtelberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Marsberg-Wachtelberg
Klosterstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.76027 ° E 9.9955619444444 °
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Adresse

Marsberg-Wachtelberg

Klosterstraße
97236
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Mineralogisches Museum Würzburg
Mineralogisches Museum Würzburg

Das Mineralogische Museum ist Teil des Instituts für Geographie und Geologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Es befindet sich im Erdgeschoss des Geographie-Gebäudes auf dem Campus Hubland Süd. Die Bestände wurden ursprünglich im Ende des 18. Jahrhunderts von Bonavita Blank (1740–1827) gestifteten Blank’schen Naturalienkabinett ausgestellt und durch Ankäufe und Überlassungen der Universität erweitert, unter anderem vom Kurator Ludwig Rumpf. Dank des besonderen Engagements des damaligen Vorstands des Mineralogischen Instituts Jakob Beckenkamp fand die Sammlung zunächst im Mineralogisch-Geologischen Institut am Pleicherwall eine neue, ansprechende Stätte. In der Nachkriegszeit war die Mineraliensammlung viele Jahre nicht öffentlich zugänglich. Im Neubau am Hubland machte Siegfried Matthes im Jahr 1978 das Mineralogische Museum wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Es umfasst nun nach weiteren Ausbauten insgesamt fünf Räume mit knapp 20 Themenkreisen: Die Erde als Teil des Sonnensystems – Meteoritensammlung – das Nördlinger Ries als Meteoriteneinschlag – Bau und Dynamik der Erde – Plattentektonik Erdmantel und ozeanische Erdkruste – Einführung in die Mineralogie – Kristallografie – Petrologie – Geochemie – Erz- und Mineral-Lagerstätten von aktueller und vergangener weltwirtschaftlicher Bedeutung – Klassische Erzlagerstätten aus Mitteleuropa (Harz, Schwarzwald, Erzgebirge, Böhmen, Siebenbürgen), Regionale Mineral- und Gesteinssammlung (Franken, Spessart, Rhön, Edel- und Schmuckstein-Sammlung, mit zahlreichen Leihgaben aus Idar-Oberstein). Weiterhin findet man Wechselvitrinen mit Neuerwerbungen oder speziellen Mineralgruppen.