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Hesse-Schlössl

Abgegangenes Bauwerk im Landkreis RosenheimBauwerk in Wasserburg am InnErbaut in den 1820er JahrenSchloss im Landkreis RosenheimSchloss in Europa
Zerstört in den 1960er Jahren
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Das Hesse-Schlössl, auch unter dem Namen Buchauer Schlösschen oder Schloss Burgau bekannt, war ein Biedermeierschlößchen aus dem Jahr 1826, das in der Burgau von Wasserburg am Inn, Landkreis Rosenheim, über der Stadt thronte. Es wich 1963 dem Kreiskrankenhaus des Landkreises Rosenheim.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hesse-Schlössl (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hesse-Schlössl
Krankenhausstraße,

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Breitengrad Längengrad
N 48.063896454312 ° E 12.215724091161 °
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Adresse

RoMed-Klinikum Wasserburg am Inn

Krankenhausstraße 2
83512
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer
RoMed-Kliniken

call+498071770

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In der Umgebung

Kraftwerk Wasserburg
Kraftwerk Wasserburg

Das Kraftwerk Wasserburg ist ein Laufwasserkraftwerk der österreichischen Verbund AG im oberbayrischen Wasserburg am Inn. Um die Aluminiumhütte in Töging, die bis dahin vom Kraftwerk Töging mit Strom versorgt wurde, erweitern zu können, beauftragte diese die Innwerk AG mit dem Projektieren von Kraftwerken am Inn. Eines der Kraftwerke entstand schließlich in Wasserburg. Zeitgleich errichtet wurden das Kraftwerk Teufelsbruck und das Kraftwerk Gars. Die Anlage liegt am Inn, nur wenige hundert Meter südwestlich der Altstadt von Wasserburg am Inn. Das von 1935 bis 1938 erbaute Kraftwerk besteht aus einem vierfeldrigen Wehr an der linken Uferseite und einem Krafthaus mit fünf Kaplan-Turbinen an der rechten. Diese Turbinen mit vertikaler Achse tragen Drehstromgeneratoren für 6,3 kV Nennspannung. Eine Maschinenhalle fehlt, die beiden Portalkräne fahren im Freien. Das Schienenpaar erstreckt sich vom Umschlagplatz am rechten Ufer über die Turbinen und zuletzt auch die linksufrig liegenden Wehrfelder. 2008/09 wurde südlich (orographisch rechts) der bestehenden Turbinen eine Erweiterung vorgenommen. Das so genannte Triebwerk Wasserburg, eine horizontale Kaplan-Turbine mit einer Leistung von 5 MW, dient seitdem als Hauptturbine des Kraftwerks und steigerte die Jahresausbeute. In den letzten Jahren wurde am rechten Ufer eine Fischaufstiegshilfe errichtet, die mit Stand März 2020 schon auf Google Maps zu sehen ist. Der Nachfolger der Innwerk AG, die E.ON Wasserkraft GmbH, verkaufte das Kraftwerk 2009 an die österreichische Verbund AG.

Kapuzinerinsel (Inn)
Kapuzinerinsel (Inn)

Die Kapuzinerinsel, früher auch als Mittergries oder Köhlerinsel bekannt, ist eine kleine bewaldete Flussinsel im Inn bei der oberbayerischen Stadt Wasserburg am Inn mit einer Fläche von etwa 1,5 Hektar.Sie liegt knapp hinter dem Wasserburger Laufkraftwerk und ist bei niedrigem Wasserstand durch einen künstlich angelegten Leitdamm, der das Wasser des Kraftwerkes zurück in den Fluss leitet, per Fuß erreichbar. Auf der Kapuzinerinsel wächst ein kleiner Hartholzauwald und an der der Flusströmung abgewandten Seite gibt es einen Sandstrand.Der Name der Insel erinnert an die hier einst ansässigen Mönche des Kapuzinerordens, die im Zuge der bayerischen Säkularisation das Kapuzinerkloster Wasserburg und die Stadt verlassen mussten. Selbst bei niedrigem Wasserstand bleibt dank Durchlässen im Leitdamm die südliche Seite der Insel immer wasserdurchflossen und bildet ein Netz aus kleinen Tümpeln und Rinnsalen, die sogenannte „Kapuzinerlacke“. Dieser Bereich ist mit vielen Ruhezonen ausgestattet und wurde 2010 künstlich umgestaltet, um die natürliche Fortpflanzung der Äsche, einer gefährdeten Fischart, zu sichern. Seitdem wird der Kiesgrund des Inns jedes Frühjahr durch einen Bagger aufgelockert, außerdem ist eine Fischtreppe über die Staustufe geplant.Seit Jahren gibt es Pläne, eine zweite Innbrücke zur Wasserburger Altstadt speziell für Radfahrer und Fußgänger über die Kapuzinerinsel zu bauen. Das Projekt trifft auf viel Zustimmung im Stadtrat, aber auch Gegner melden sich zu Wort, da das Geld laut ihnen besser im öffentlichen Nahverkehr investiert wäre.