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Rothe Erde

Ortsteil von AachenRothe Erde
Aachen Giesen Hammers Barbarakirche Wappen
Aachen Giesen Hammers Barbarakirche Wappen

Rothe Erde ist ein von der Großindustrie geprägter, seit dem 1. April 1906 bestehender Stadtteil von Aachen. Es ist der statistische Bezirk 34 im Stadtbezirk Aachen-Mitte. Er liegt zwischen den Stadtteilen Forst und Eilendorf. Der Stadtteil wurde von 1999 bis 2010 zusammen mit dem gesamten Ostviertel Aachens in das Förderprogramm Soziale Stadt aufgenommen und städtebaulich, verkehrstechnisch und kulturell grundlegend modernisiert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rothe Erde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rothe Erde
Stolberger Straße, Aachen Forst (Aachen-Mitte)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.77638889 ° E 6.12222222 °
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Adresse

Geschwister-Scholl-Gymnasium

Stolberger Straße 200
52068 Aachen, Forst (Aachen-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
geschwister-scholl-gymnasium-aachen.de

linkWebseite besuchen

Aachen Giesen Hammers Barbarakirche Wappen
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In der Umgebung

Vennbahn (Radweg)
Vennbahn (Radweg)

Vorlage:Infobox Radfernweg/Wartung/Koordinaten-Anzeige-neine Der Vennbahnradweg ist ein grenzüberschreitender Fernradweg zwischen Deutschland, Belgien und Luxemburg, der auf der Trasse der zur Zeit Preußens entstandenen, ab 2002 stillgelegten und abgebauten Vennbahn über rund 130 km von Aachen durch den Naturpark Hohes Venn-Eifel und die Ardennen nach Troisvierges (dt.: Ulflingen) verläuft. Er ist Teil des RAVeL-Netzes (frz.: Réseau Autonome de Voies Lentes), das ein Wegenetz für Wanderer, Reiter und Radfahrer in der belgischen Wallonie ist und im Oktober 1995 ins Leben gerufen wurde. Im deutschsprachigen Raum erhielt der Wander- und Radweg den Namen Vennbahn und ist in seiner Gesamtlänge als Premiumradweg eingestuft. Der Bahntrassen-Rad- und Wanderweg wird auch von zahlreichen Skatern genutzt und die Anrainergemeinden versprechen sich für die Zukunft eine Steigerung des lokalen Tourismus. Dies wird dadurch unterstützt, dass bereits einige ehemalige Bahnhofsgebäude zu Raststätten umgebaut worden sind, Hotels und Pensionen sich auf Tagestouristen einrichten und lokal der öffentliche Personennahverkehr so genannte Fahrradbusse als Pendelverkehr zur Verfügung stellt. Im Laufe des Jahres 2013 wurden zwischen Roetgen und Kalterherberg noch sieben Stahlhäuschen im Aussehen eines „Verlorenen Waggons“ aufgebaut, die als Wetterschutz oder Rastplatz gedacht sind.Im Bereich der Wallonie wurden z. T. die noch existierenden Wartehäuschen der Eisenbahn erhalten und mitunter liebevoll gepflegt (siehe Faymonville).