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Dorfkirche Klein Haßlow

BacksteinkircheBaudenkmal in Wittstock/DosseErbaut im 19. JahrhundertKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Wittstock-RuppinKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in Wittstock/DosseKirchturm mit KnickhelmSaalkirche in Brandenburg
Klein Haßlow church 2016 S
Klein Haßlow church 2016 S

Die Dorfkirche Klein Haßlow ist ein Kirchengebäude im Ortsteil Klein Haßlow der Stadt Wittstock/Dosse im Landkreis Ostprignitz-Ruppin des deutschen Bundeslandes Brandenburg. Sie wird unter der Nummer 09170892 im Denkmalverzeichnis des Landes geführt und gehört zur Kirchengemeinde Dosse-Brausebach im Kirchenkreis Wittstock-Ruppin in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Klein Haßlow (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Klein Haßlow
Klein Haßlower Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.174955 ° E 12.52461 °
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Adresse

Klein Haßlower Straße
16909 (Groß Haßlow)
Brandenburg, Deutschland
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Klein Haßlow church 2016 S
Klein Haßlow church 2016 S
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In der Umgebung

Museum des Dreißigjährigen Krieges
Museum des Dreißigjährigen Krieges

Das Museum des Dreißigjährigen Krieges befindet sich in Wittstock an der Dosse im siebenstöckigen Turm der spätmittelalterlichen Alten Bischofsburg, die zu den Schauplätzen des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) gehört. Das Museum wurde am 24. September 1998 nach einer dreijährigen Restaurierung und Rekonstruktion der Burganlage als europaweit erstes dieser Art eröffnet. Am Aufbau wirkten unter anderem die Militärhistoriker Bernhard R. Kroener und Matthias Rogg mit. Erster Museumsleiter wurde der Heimatforscher Wolfgang Dost. Zur Anlage gehört des Weiteren das im Bürgermeisterhaus der Burg eingerichtete Ostprignitzmuseum, ein Heimatmuseum der Stadt Wittstock und der Region Ostprignitz in Brandenburg. Das Museum des Dreißigjährigen Krieges dokumentiert die Ursachen, den Verlauf, die unmittelbaren Ergebnisse und Folgen sowie die Nachwirkungen des Dreißigjährigen Krieges. Die Ausstellung gliedert sich in sieben thematische Ebenen – „Mythen und Wahrheiten“, „Die Ursachen des Krieges“, „Lebensfreude und Lebensmut“, „Das Leben in der Armee“, „Technik und Mensch im Krieg“, „Die Schlacht“ und „Der langersehnte Friede“. Aufgrund der Schlacht bei Wittstock, aus der die Truppen Schwedens im Jahr 1636 siegreich hervorgingen, ist das Museum zusammen mit der Stadt Wittstock ein Teil der Schwedenstraße, einer Ferienstraße mit kulturhistorischer Thematik. Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats waren oder sind unter anderem Bernhard R. Kroener, Johannes Burkhardt, Herbert Langer, Manfried Rauchensteiner, Lothar Höbelt, Jan Lindegren und Erik Norberg.