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St. Georg (Sack)

Barockbauwerk in NiedersachsenBarocke KircheBaudenkmal im Landkreis HildesheimBauwerk in Alfeld (Leine)Erbaut in den 1690er Jahren
GeorgskircheHallenkircheKirchengebäude des Kirchenkreises Hildesheimer Land-AlfeldKirchengebäude im Landkreis HildesheimKirchengebäude in EuropaReligion (Alfeld (Leine))
Pfarrkirche St. Georg, Am Hopfenberg 5, 2, Sack, Alfeld, Landkreis Hildesheim
Pfarrkirche St. Georg, Am Hopfenberg 5, 2, Sack, Alfeld, Landkreis Hildesheim

Die evangelisch-lutherische denkmalgeschützte Kirche St. Georg steht in Sack, einem Ortsteil der Stadt Alfeld (Leine) im Landkreis Hildesheim in Niedersachsen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Hildesheimer Land-Alfeld im Sprengel Hildesheim-Göttingen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Georg (Sack) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Georg (Sack)
Am Hopfenberg,

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Breitengrad Längengrad
N 51.998665 ° E 9.869051 °
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Adresse

Am Hopfenberg 5
31061
Niedersachsen, Deutschland
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Pfarrkirche St. Georg, Am Hopfenberg 5, 2, Sack, Alfeld, Landkreis Hildesheim
Pfarrkirche St. Georg, Am Hopfenberg 5, 2, Sack, Alfeld, Landkreis Hildesheim
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In der Umgebung

Wernershöhe (Naturschutzgebiet)
Wernershöhe (Naturschutzgebiet)

Die Wernershöhe ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Sibbesse im Landkreis Hildesheim. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG HA 168 ist nahezu vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Sieben Berge, Vorberge“. Im Westen grenzt es an das Naturschutzgebiet „Trockenlebensräume – Sieben Berge, Vorberge“, im Norden und Süden an das Landschaftsschutzgebiet „Sackwald“. Das Gebiet steht seit dem 9. Juni 1994 unter Naturschutz. Zum 28. Dezember 2017 ist ein großer Teil des Schutzgebietes im neu ausgewiesenen Naturschutzgebiet „Trockenlebensräume – Sieben Berge, Vorberge“ aufgegangen. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Hildesheim. Das Naturschutzgebiet liegt nordöstlich von Alfeld (Leine) auf der Wernershöhe, einer Anhöhe der Vorberge am Ostrand des Alfelder Berglandes. Es stellt eine waldfreie, überwiegend extensiv ackerbaulich genutzte Hochfläche auf flachgründigen Kalkböden unter Schutz. Die Ackerflächen zeichnen sich insbesondere durch die Acker­wildkrautgesellschaften aus. Im Nordosten des Naturschutzgebietes sind im Bereich der „Wacholdertrift“ Fragmente orchideen- und enzian­reicher Halbtrockenrasen und Hutewälder zu finden. In den Randbereichen des überwiegend von Waldflächen umgebenen Naturschutzgebietes sind ungenutzte Niederwälder und Eichen-Hainbuchenwälder sowie Mischwälder mit alten Hutebäumen zu finden. Das Naturschutzgebiet bewahrt einen Ausschnitt einer früher in der Mittelgebirgsregion weit verbreiteten Kulturlandschaftsform mit ihrer zum Teil hochgradig gefährdeten Begleitflora und -fauna. Seit Mitte der 1980er-Jahre wird hier auf Initiative der Paul-Feindt-Stiftung des Ornithologischen Vereins zu Hildesheim (OVH), der das Naturschutzgebiet betreut, Ackerwildkrautschutz betrieben. Hierfür wurde die Fruchtfolge so angepasst (Rotklee, Hafer-Gerste, Roggen, Roggen-Wicken), dass die Nutzung zufriedenstellende Erträge liefert und gleichzeitig die Anzahl der Ackerkräuter deutlich zugenommen hat. Rotklee und Wicken dienen der Erzeugung von Saatgut und der Gründüngung, aus dem Klee wird ferner Silage gewonnen.So lassen sich hier jedes Jahr mehrere Rote-Liste-Arten nachweisen, darunter Einjähriger Ziest, Kleiner Frauenspiegel, Acker-Hahnenfuß, Gefurchter und Gezähnter Feldsalat, Venuskamm, Früher Ehrenpreis, Frühlings-Zahntrost, Feldrittersporn, Schmalblättriger Hohlzahn, Acker-Hundskamille, Acker-Steinsame, Genfer Günsel, Ackerröte, Kornblume, Blasser Erdrauch, Acker-Lichtnelke, Acker-Haftdolde, Grünblütiges Labkraut und Finkensame. Auf der Wernershöhe, dem flächenmäßig größten Schutzgebiet für Ackerwildkräuter in Deutschland, gibt es so viele seltene Kalkackerwildkräuter wie an keiner anderen Stelle in Niedersachsen.