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St. Stephan (Gräfelfing)

Barockbauwerk in BayernBarockisierte KircheBaudenkmal in GräfelfingBauwerk in GräfelfingDisposition einer Orgel
Ehemalige PfarrkircheErbaut im 15. JahrhundertFilialkirche des Erzbistums München und FreisingGotischer BaurestKirchengebäude im Landkreis MünchenKirchengebäude in EuropaSaalkircheStephanus-Märtyrer-Kirche
Gräfelfing St. Stephan 526
Gräfelfing St. Stephan 526

Die alte katholische Pfarrkirche St. Stephan in Gräfelfing, einer Gemeinde im Landkreis München im Süden der bayerischen Landeshauptstadt wurde auf den Grundmauern eines romanischen Vorgängerbaus in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche im Stil des Barock umgestaltet und verlängert. Die Kirche mit dem Patrozinium des heiligen Stephanus liegt nahe am Ufer der Würm im Zentrum des ehemaligen Dorfes. Seit der Weihe der neuen Gräfelfinger Pfarrkirche im Jahr 1934 ist sie deren Filialkirche. Das Gebäude gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Stephan (Gräfelfing) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Stephan (Gräfelfing)
Würmstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.11633 ° E 11.43601 °
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Adresse

St. Stefan (Alte Kirche)

Würmstraße 1
82166
Bayern, Deutschland
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Webseite
ststefan.de

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Gräfelfing St. Stephan 526
Gräfelfing St. Stephan 526
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Doemens
Doemens

Doemens ist der Name eines privaten Ausbildungs- und Beratungsinstituts für die Brau-, Getränke- und Lebensmittelindustrie, das unter anderem eine Ausbildung zum Brau- und Malzmeister anbietet, welche mit einer Prüfung vor der zuständigen Handwerkskammer abgeschlossen werden kann. Benannt wurde das Institut mit derzeitigem Sitz in Gräfelfing bei München nach Albert Doemens, dem Gründer der 1895 eröffneten „1. Münchner Brauerakademie“, welche Vorläuferin des heutigen Unternehmens war. Parallel zur Brauerakademie gründete Doemens den „Verein aktiver und ehemaliger Studierender der Münchner Brauerakademie“, der heute als „Bund der Doemensianer e. V.“ vierteljährlich die über den Sachon Verlag vertriebene Fachzeitschrift Der Doemensianer herausgibt. Das heutige Unternehmen basiert auf dem 1965 gegründeten gemeinnützigen Verein der Doemens-Schule (Doemens e. V.). 1980 wurden zur Förderung des praxisnahen Unterrichts eine Lehr- und Versuchsbrauerei mit einer Kapazität von fünf Hektoliter sowie eine kleine Abfüll- und Verpackungsanlage eingerichtet. Im selben Jahr wurde die Ausbildung zur viersemestrigen Technikerschule ausgeweitet. Seit 1992 ist Doemens als Fachakademie staatlich anerkannt. Die Doemens Academy GmbH bietet Fortbildungsmöglichkeiten in Form von Seminaren zu Themen aus Bereichen der Lebensmitteltechnologie wie der Mälzerei-, Brauerei- und Getränketechnologie, Anlagen- und Elektrotechnik sowie der Qualitätskontrolle und -sicherung in verschiedenen Sprachen an. Die englischsprachige Ausbildung wird organisiert von der World Brewing Academy, die als Kooperation von Doemens und dem Siebel Institute in Chicago seit 2013 besteht.Außerdem führt die GmbH unter der Bezeichnung Doemens Technikum für Produktionsbetriebe chemisch-technische, mikrobiologische und sensorische Prüfungen von Rohstoffen, Zwischen- und Endprodukten an. Im Rahmen der Brauereiaktivitäten hält Doemens eine umfangreiche Sammlung von Hefen und ist eine der vier bedeutendsten Hefebanken in Deutschland.