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Wappenscheiben der Dreifaltigkeitskirche (Haunsheim)

Baudenkmal in HaunsheimDreifaltigkeitskirche (Haunsheim)Glasmalerei (17. Jahrhundert)Glasmalerei des 19. Jahrhunderts (Christentum)Heraldik
Kirchenausstattung im Landkreis Dillingen an der DonauKirchenfenster in DeutschlandWerk der Glasmalerei (Deutschland)
Haunsheim Dreifaltigkeitskirche Wappenfenster 34
Haunsheim Dreifaltigkeitskirche Wappenfenster 34

Die zehn Wappenscheiben in der evangelisch-lutherischen Dreifaltigkeitskirche in Haunsheim, einer Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurden 1608 und 1878/79 geschaffen. Die Wappenscheiben sind als Teil der Kirchenausstattung ein geschütztes Baudenkmal. Die sechs alten Wappenscheiben im Chor mit den Wappen der Erbauer, der Familien Rehlingen-Geizkofler, wurden 1608 von dem Augsburger Glasmaler Achilles Miller geschaffen. Die vier neueren Wappenscheiben der Familie Hauch von 1878/79 wurden von Max Mittermair aus Lauingen an der Donau geschaffen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wappenscheiben der Dreifaltigkeitskirche (Haunsheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wappenscheiben der Dreifaltigkeitskirche (Haunsheim)
Kirchplatz, Gundelfingen an der Donau (VGem)

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Breitengrad Längengrad
N 48.600037 ° E 10.373755 °
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Adresse

Dreifaltigkeitskirche

Kirchplatz 4
89437 Gundelfingen an der Donau (VGem)
Bayern, Deutschland
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Haunsheim Dreifaltigkeitskirche Wappenfenster 34
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