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Wohlersberg

Berg in EuropaBerg in Schleswig-HolsteinBerg unter 1000 MeterGeographie (Kiel)Straße in Kiel
Bauernhof am Wohlersberg 1 in Rönne (Kiel 66.964)
Bauernhof am Wohlersberg 1 in Rönne (Kiel 66.964)

Der Wohlersberg ist mit 74,2 m die höchste Erhebung Kiels. Er liegt im Stadtteil Rönne in der Nähe der südlichen Stadtgrenze zu Kreis Plön. Seit der Eingemeindung dieses Stadtteils 1970 ist er der höchstgelegene Punkt Kiels. Aus den 1970er Jahren findet sich auch eine Höhenangabe von 76 m. Ein Weg, der zu einem Wohnplatz am Wohlsberg führt, wird seit 1971 unter selbigen Namen im Kieler Adreßbuch aufgeführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wohlersberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wohlersberg
Zum Forst, Kiel Rönne

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.263077 ° E 10.184321 °
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Adresse

Zum Forst 90
24145 Kiel, Rönne
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Bauernhof am Wohlersberg 1 in Rönne (Kiel 66.964)
Bauernhof am Wohlersberg 1 in Rönne (Kiel 66.964)
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In der Umgebung

Wellsee
Wellsee

Der Wellsee (slawisch für Erlen-See) ist ein See in Kiel zwischen den Stadtteilen Elmschenhagen, Kroog, Rönne und Wellsee. Er ist seit 1994 Teil des Landschaftsschutzgebietes Wellsee und Wellsau-Niederung. Der See entstand durch den Anstieg des Meeresspiegels nach der letzten Eiszeit. Zufluss des Wellsees ist der Bach Schlüsbek, Abfluss die Wellsau (auch: Wilsau oder Neuwührener Au). Von dort gelangt das Wasser des Sees über die Schwentine zur Ostsee. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts diente der Wellsee den Bewohnern der umliegenden Stadtteile noch als Badesee; aufgrund der schlechten Wasserqualität ist das Baden heute jedoch verboten. Dennoch ist die Gegend um den See ein beliebtes Naherholungsgebiet. In strengen Wintern bildet er ein Zentrum für Schlittschuhläufer aus allen umliegenden Ortsteilen, insbesondere aus Elmschenhagen und Kroog. In den ausgedehnten Schilfgebieten am Ufer des Sees leben verschiedene – auch seltene – Wasservögel. Bereits seit Ende der 1950er Jahre verlandet der See in einigen Randzonen. In der Seemitte liegen bis zu 20 Meter tiefe unterirdische Quelllöcher, durch die erwärmtes Tiefenwasser aufsteigt. Diese Hot-spots sind bei geschlossener Eisdecke durch wässrig schimmernde Kreise im Eis sichtbar. Vermutet werden unterirdische Verbindungen zu umliegenden Seen, z. B. dem Tröndelsee und dem Langsee. Der See ist durch einen Hegeverein gepachtet. Das Angeln ist für Nichtmitglieder verboten, es werden keine Erlaubnisscheine ausgestellt. Fischwilderei (Schwarzangeln) wird von dem Verein strafrechtlich verfolgt.