place

Glattbrücke Rümlang

Brücke im Kanton ZürichBrücke in EuropaErbaut in den 1760er JahrenFachwerkbrücke in der SchweizGedeckte Brücke
Holzbrücke in der SchweizKulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton ZürichOberglatt ZHRümlangStrassenbrücke in der SchweizVersetztes Bauwerk in der Schweiz
Grubenmann Holzbrücke 20170923 jag9889
Grubenmann Holzbrücke 20170923 jag9889

Die Glattbrücke Rümlang ist eine historische gedeckte Holzbrücke über den Fluss Glatt in Rümlang, Kanton Zürich. Sie befindet sich heute abseits des Durchgangsverkehrs südöstlich von Rümlang an einem Umfahrungsweg des Flughafens Kloten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Glattbrücke Rümlang (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Glattbrücke Rümlang
Rohrstrasse,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Glattbrücke RümlangBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.443067 ° E 8.551098 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Glattbrücke Grubenmann-Brücke

Rohrstrasse
8058
Zürich, Schweiz
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q29933057)
linkOpenStreetMap (854660586)

Grubenmann Holzbrücke 20170923 jag9889
Grubenmann Holzbrücke 20170923 jag9889
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie
Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie

Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) (französisch Office fédéral de météorologie et de climatologie (MétéoSuisse), italienisch Ufficio federale di meteorologia e climatologia (MeteoSvizzera), rätoromanisch Uffizi federal per meteorologia e climatologia (MeteoSvizra)) ist eine Bundesbehörde der Schweizerischen Eidgenossenschaft. MeteoSchweiz ist der nationale Wetterdienst der Schweiz. MeteoSchweiz beschäftigt rund 380 Mitarbeiter an fünf Standorten. Diese befinden sich am Flughafen Zürich (Hauptsitz), in Arosa, Genf, Locarno und Payerne. Für die Wettervorhersage dienen unter anderem zwei Cray-XE6-Supercomputer des Swiss National Supercomputing Centre in Lugano.1880 beschloss der Bundesrat die Gründung der Meteorologischen Zentralanstalt (MZA), welche 1881 erfolgte, nachdem am 1. Dezember 1863 bereits 88 Wetterstationen mit Unterstützung des Bundes existierten und von der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft betrieben wurden. Demnach ist 1864 das erste vollständig erfasste Jahr. Die MZA änderte ihren Namen 1979 in die Schweizerische Meteorologische Anstalt (SMA). Seit 1996 hiess der Betrieb MeteoSchweiz. Seit 2006 lautet der offizielle Titel Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz. MeteoSchweiz beobachtet das Wetter rund um die Uhr, erstellt Wetterprognosen und warnt Einsatzbehörden und Bevölkerung, wenn Sturmwinde, starke Niederschläge, Gewitter oder Hitzewellen drohen. Sie liefert der Wirtschaft nach Bedarf spezialisierte Wettervorhersagen und deckt die Bedürfnisse von Berufsleuten und Sportlern ab, die sich im Freien bewegen. Zudem erbringt sie umfassende Wetterdienstleistungen für die zivile, militärische und private Luftfahrt. In Forschungs- und Entwicklungsprojekten engagieren sich die Wissenschaftler von MeteoSchweiz für ein besseres Verständnis von Wetter und Klima im Alpenraum und pflegen den Wissensaustausch über die Landesgrenzen hinaus. MeteoSchweiz arbeitet in wichtigen internationalen Gremien mit, so auch als offizielle Vertreterin der Schweiz in der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) in Genf.