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Schillingstraße (Berlin)

Berlin-MitteStraße in BerlinStraße in Europa

Die Schillingstraße ist eine Straße im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Sie verläuft von der Karl-Marx-Allee bis zur Alexanderstraße. Ein markantes Gebäude an der Ecke zur Karl-Marx-Allee ist das Café Moskau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schillingstraße (Berlin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Schillingstraße (Berlin)
Schillingstraße, Berlin Mitte

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.5176 ° E 13.4203 °
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Adresse

Schillingstraße 2
10179 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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In der Umgebung

Max-Planck-Gymnasium (Berlin)
Max-Planck-Gymnasium (Berlin)

Das Max-Planck-Gymnasium ist eine Oberschule im Berliner Ortsteil Mitte. Seit dem Jahr 2018 ist das Gymnasium eine anerkannte UNESCO-Projektschule und trägt seit mehreren Jahren den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Bekannt ist die Schule vor allem für ihre kulturelle Vielfalt, die in der Schülerschaft herrscht. Über 50 verschiedene Nationen lernen an dieser Schule gemeinsam. Willkommensklassen sind ebenfalls vorhanden, um nach Deutschland zugezogene Schüler bestmöglich zu integrieren. Beim Max-Planck-Gymnasium handelt es sich um eine teilgebundene Ganztagsschule, dies bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen an zwei Tagen die Woche aus vielfältigen Nachmittagsangeboten auswählen können und verpflichtet sind, an diesen teilzunehmen. Die Schule verfügt über moderne Fachräume, die in den verschiedenen Häusern zu finden sind (Haus A: Sprachen; Haus B: Kunst und Gesellschaftswissenschaften; Haus C: Geografie; Haus D: Naturwissenschaften, Mathematik und Musik). Das Haus M steht den Lernenden und Lehrenden ebenfalls zur Verfügung und wird größtenteils für den Willkommensunterricht, die Studienorientierung und die SV Arbeit genutzt. Des Weiteren ist die Schule technisch mit zwei Computerräumen, iPads und WLAN ausgestattet. Der Unterricht findet in der Regel in Blöcken à 90 Minuten statt. Zwischen den Blöcken liegen 20-minütige Pausen. Ein warmes Mittagessen kann in der großen 50-minütigen Pause eingenommen werden, die nach 3 Blöcken stattfindet.

Sozialverband Deutschland

Der Sozialverband Deutschland e. V. (SoVD) ist ein sozialpolitischer Interessenverband, der sich für die Stärkung der sozialen Rechte einsetzt. Gegründet am 23. Mai 1917 unter dem Namen Bund der Kriegsteilnehmer und Kriegsbeschädigten in Berlin erfolgte 1918 die Umbenennung in Reichsbund der Kriegsbeschädigten und Kriegsteilnehmer. Der Reichsbund beschloss angesichts der Machtübertragung am 30. Januar 1933 an die Nationalsozialisten zum 29. April 1933 die Selbstauflösung, um einer drohenden politischen Gleichschaltung – d. h. der Eingliederung in einen NS-Verband – zu entgehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg und Holocaust wurde am 29. November 1946 der Sozialverband Reichsbund in Hamburg ins Leben gerufen und am 23. Mai 1947 neu gegründet. Zum 4. Januar 1964 wurde die Bundesgeschäftsstelle von Hamburg in die damalige Bundeshauptstadt Bonn verlegt. Zum 9. November 1995 erfolgte die Bekanntgabe des neuen Namens Sozialverband Reichsbund e. V. und zum 7. Oktober 1999 die Umbenennung in Sozialverband Deutschland e. V. Zum 1. Juli 2000 wurde die Bundesgeschäftsstelle von Bonn nach Berlin verlegt. Präsident des SoVD war Adolf Bauer. Er hatte das Amt seit dem 15. Oktober 2003 inne und wurde am 9. November 2019 von den Delegierten der 21. Bundesverbandstagung mit großer Mehrheit für weitere vier Jahre an die Spitze des Verbands gewählt. 2022 ist Adolf Bauer zurückgetreten und die hauptamtliche Funktion der Vorsitzenden des Bundesvorstands wurde neu geschaffen. Im Übergang amtierte Alfred Bornhalm für ein Jahr als letzter ehrenamtlicher Präsident des Verbandes. Zur ersten Vorstandsvorsitzenden wurde zum 1. September 2022 Michaela Engelmeier berufen. 2023 hat sich der SoVD organisatorisch und strategisch neu ausgerichtet und eine neue Satzung beschlossen. Zwei hauptamtliche Vorstände führen jetzt den Bundesverband. An die Seite von Michaela Engelmeier rückte von Februar bis September 2024 gleichberechtigt Matthias Neiß, seit Dezember 2024 bildet Sandra Fehlberg gemeinsam mit Michaela Engelmeier die Doppelspitze des Verbands. Den Vorständen stehen der Verbandsrat und die Bundeskonferenz als ehrenamtliche Gremien zur Seite.