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Großherzoglicher Jägerhof

Baudenkmal in SchwerinBaugruppe (Städtebau) in EuropaBaugruppe (Städtebau) in Mecklenburg-VorpommernBehörde (Schwerin)Erbaut in den 1850er Jahren
Erbaut in den 1860er JahrenJohannes-Stelling-StraßeOstorfStadtarchiv (Mecklenburg-Vorpommern)

Der ehemalige großherzogliche Jägerhof in Schwerin, Stadtteil Ostorf, Johannes-Stelling-Straße 2 und 3, ist als Gebäudeensemble ein Baudenkmal in Schwerin. In Gebäude Nr. 2 befindet sich heute das Stadtarchiv Schwerin.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großherzoglicher Jägerhof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Großherzoglicher Jägerhof
Johannes-Stelling-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.62006 ° E 11.40992 °
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Adresse

Johannes-Stelling-Straße 2
19053 , Feldstadt
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Bundesgartenschau 2009
Bundesgartenschau 2009

Die Bundesgartenschau 2009 fand vom 23. April bis 11. Oktober 2009 in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin statt und hatte 1,86 Millionen Besucher. Das Motto der Gartenschau lautete „Sieben Gärten mittendrin“. Im Gegensatz zu den im zweijährlichen Turnus in deutschen Städten dargebotenen Garten- und Landschaftsbauausstellungen der letzten Jahre wurden keine zuvor ungenutzten oder renaturierten Flächen außerhalb der Innenstadt, sondern das Areal um das Schweriner Schloss einschließlich des Burgsees und des Westufers des Schweriner Sees als zentraler Veranstaltungsort gewählt. Zur BUGA 2009 erwartete die örtliche Veranstalter-GmbH 1,8 Millionen Besucher. Das Gesamtbudget war mit 74,5 Millionen Euro angegeben, wovon 43 Millionen Euro auf Investitionen fielen. 39.500 m² des insgesamt 550.000 m² großen Areals waren als Ausstellungsfläche vorgesehen, wovon Ausstellungshallen 4000 m² einnahmen. Die Schweriner BUGA 2009 schloss mit einem Gewinn von rund 3 Millionen Euro ab. Seitdem erlebte Schwerin ein erhöhtes Investitionsvolumen, 2010 erstmals seit 1988 einen Bevölkerungszuwachs und ein Wachstum im Tourismus von über 8,3 Prozent (2013) im Vergleich zu 2008.Für 2025 erhielt Schwerin den Zuschlag der BUGA-Gesellschaft für eine weitere Bundesgartenschau, die das Konzept von 2009 weiterentwickeln und nach dem Westufer dann das Südufer des Schweriner Sees für Bewohner und Besucher besser erschließen soll. Über die Ausrichtung sollte ein Bürgerentscheid am Wahltermin der Bundestagswahl 2017 im September entscheiden. Auf Grund fehlender finanzieller Unterstützung durch die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern und der hohen Verschuldung der Stadt Schwerin mussten die Pläne für eine weitere Bundesgartenschau aufgegeben werden.