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Fux Lichtspiele

Gegründet 2019Hamburg-Altona-NordKino in HamburgProgrammkino
Viktoria Kaserne
Viktoria Kaserne

Die Fux Lichtspiele, Eigenschreibweise: fux Lichtspiele, sind ein Programmkino in der Bodenstedtstraße 16 im Hamburger Stadtteil Altona-Nord. Das von der KurzFilmAgentur Hamburg e.V. genossenschaftlich betriebene Filmtheater ist mit 20 Sitzplätzen das kleinste Programmkino Hamburgs. Programmschwerpunkte bilden Filme der Genossenschaftsmitglieder selbst, sowie von Hamburger Filmemachern produzierte Werke. Daneben werden im wöchentlichen Wechsel Autorenfilme, Dokumentationen und Kurzfilmabende gezeigt. Daneben stehen die fux Lichtspiele als Abspielort für Filmfestivals wie dem Kurzfilm Festival Hamburg, Dokumentarfilmwochen oder Vorführungen im Rahmen der altonale. Der Vorführsaal bietet 20 Sitzplätze und einen digitalen Videoprojektor mit Surround-Tonsystem.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fux Lichtspiele (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fux Lichtspiele
Bodenstedtstraße, Hamburg Altona-Nord (Altona)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.558489 ° E 9.944547 °
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Adresse

Viktoria-Kaserne

Bodenstedtstraße
22765 Hamburg, Altona-Nord (Altona)
Deutschland
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Webseite
fux-eg.org

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Viktoria Kaserne
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Viktoria-Kaserne
Viktoria-Kaserne

Die Viktoria-Kaserne ist eine ehemalige Kaserne in Hamburg Altona. Sie entstand 1867, nachdem das vormals dänische Altona zu Preußen gekommen war und wurde als „Neue Caserne“ für das 1. Thüringische Infanterie-Regiment Nr. 31 (Die Thüringer Garde) erbaut. Die Anlage umschloss das heutige Gebiet zwischen der Haubachstraße über die Eggerstedtstraße und den Zeiseweg bis zur Bodenstedtstraße. Das Gebäude an der heutigen Bodenstedtstraße, Ecke Zeiseweg (früher die Allee / Viktoriastraße), war einst der Block III, dieser diente als Unterkunft für Mannschaften, Unteroffiziere und Offiziere. Die einfachen Soldaten waren in Schlafsälen für sechs bis 20 Männer untergebracht, Unteroffiziere in Gemeinschaftsquartiere in den östlichen und westlichen Turmbauten. Offiziere kamen in eigenständigen Wohnungen unter oder konnten außerhalb der Kaserne in eigene Wohnungen einziehen. Im Block III befanden sich Speisesäle für die Mannschaften und Unteroffiziere und in den Turmflügeln Räume für die Küche, die Heizung, die Schneidereien etc.; im obersten Stockwerk die Trockenräume, die neben den Trockenwiesen bei der Wäscherei (heute Goldbachstraße 5) genutzt wurden. Nach der Novemberrevolution 1918 zog die Reichswehr aus der Kaserne ab, und die Anlagen wurden von Altonaer und Hamburger Einheiten der grünen Polizei (SiPo) genutzt. Von 1923 bis 1937 hatte hier das Polizeipräsidium Altona-Wandsbek seinen Sitz. Aus der Arrestanstalt wurde das Polizeigefängnis, das benachbarte Gebäude nutzte das Altonaer Pflegeamt, welches mit jugendlichen Straftätern und deren Familien arbeitete. Die westlich gelegenen Hallen und Fahrzeugschuppen dienten den kasernierten Polizeieinheiten als Turn- und Exerzierhallen bzw. zur Abstellung des Fuhrparks. Im Block II an der Ecke Viktoriastraße / Zeiseweg war die Technische Nothilfe sowie die Preußische Ordnungspolizei (Abteilung Altona) untergebracht.