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Geschützter Landschaftsbestandteil Haspe-Heubing (Geweke)

Geschützter Landschaftsbestandteil in Hagen
LB Haspe Heubing (Geweke)
LB Haspe Heubing (Geweke)

Der Geschützte Landschaftsbestandteil Haspe-Heubing (Geweke) mit einer Flächengröße von 0,25 ha liegt auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen. Der LB wurde 1994 mit dem Landschaftsplan der Stadt Hagen vom Stadtrat von Hagen ausgewiesen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Geschützter Landschaftsbestandteil Haspe-Heubing (Geweke) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geschützter Landschaftsbestandteil Haspe-Heubing (Geweke)
Römers Hof, Hagen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.355762 ° E 7.430214 °
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Adresse

Römers Hof 29
58135 Hagen (Haspe)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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LB Haspe Heubing (Geweke)
LB Haspe Heubing (Geweke)
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In der Umgebung

Nordwest Handel

Die NORDWEST Handel Aktiengesellschaft mit Sitz in Dortmund ist ein Einkaufs- und Marketingverbundunternehmen für mittelständische Händler. Das Unternehmen ist in den Bereichen Haustechnik, Stahl, Werkzeuge, Industriebedarf und Baubeschläge bzw. Bauelemente tätig. Nordwest übernimmt im Rahmen der Zentralregulierung die Delkredere-Haftung gegenüber den Lieferanten für die Verbindlichkeiten seiner Anschlusshäuser. Die Nordwest Handel AG wurde 1919 als Einkaufsverbund Nordwest GmbH in Bremen gegründet. 1945 zog es als Nordwest Eisen- und Metallwaren eGmbH von Bremen nach Hagen. 1992 folgte die Umfirmierung der Nordwest Eisen- und Metallwaren e.G. in eine Aktiengesellschaft mit vinkulierten Namensaktien. Nach der Entvinkulierung 1998 folgte 1999 die Notierung des Unternehmens an der Düsseldorfer Börse. 2005 wurde das hauseigene Lager von Nordwest in das Zentrallager der Rhenus SE & Co. KG nach Gießen verlegt. 2011 wurde das 1974 eröffnete Hochregallager an der Zentrale abgerissen. 2014 wurde ein Geschäftsvolumen von 2.030,4 Mio. EUR, nach 1.935,0 Mio. EUR im Vorjahr, erzielt. Das Geschäftsvolumen umfasst Umsätze des Zentralregulierungs-, des Strecken- und Lagergeschäfts.Ende Juni 2013 wurde bekannt, dass das Unternehmen im 3. Quartal 2016 seinen Stammsitz in Hagen aufgeben und nach Dortmund in den Bereich Phoenix-West umziehen wird. Der Umzug wurde zum 19. September 2016 vollzogen. Die seit 1945 genutzte Immobilie in Hagen-Haspe wurde zum Januar 2016 an DB Schenker verkauft. In den 1980er Jahren wurden die Gebäude in Hagen-Haspe umfassend modernisiert.

Cuno-Siedlung
Cuno-Siedlung

Die denkmalgeschützte Cuno-Siedlung liegt in Hagen-Wehringhausen auf dem Kuhlerkamp. Sie wurde nach dem Hagener Oberbürgermeister Willi Cuno benannt. Von 1926 bis 1927 entstanden auf dem Kuhlerkamp 121 Wohnungen in 9 Gebäuden. Die Wohnungen hatten zwei bis fünf Zimmer und eine damals sehr innovative, vom Wohn- und Essraum durch eine Glastür abgetrennte, Frankfurter Küche. In der Siedlung gab es als Gemeinschaftseinrichtungen eine Wäscherei sowie eine Badeanstalt mit Brause- und Wannenbädern. Geplant hatte die Siedlung im Stil des Neuen Bauens der Stadtbaurat Ewald Figge zusammen mit den Architekten Wiehl, Balser, Woltmann, Günther und Büchsenschütz, Wachenfeld sowie Künstlern. Die streng sachlich gehaltenen und geometrisch strukturierten Wohnblöcke sind aus Beton, zumeist mit rotem Putz versehen und an den Stirnseiten sowie an den Toreinfahrten mit Ziegeln verkleidet. An den Hausecken und über den Toreinfahrten befinden sich spielerisch anmutende, figürliche Skulpturen von Karel Niestrath auf kleinen, ins Gebäude integrierten Sockeln. Neben den Eingängen und in den Einfahrten finden sich Reliefs von Hans Dorn. Der Gebäudesockel ist mit Bruchstein verkleidet, ebenso wie die niedrigen Mauern um die kleinen Vor- und größeren Terrassengärten. Die Fenster sind aus einem einheitlichen Raster aufgebaut, rechteckig, weiß und mit Sprossen versehen. Die Türen sind mit den Treppenhäusern als Erker über die gesamte Haushöhe hervorgehoben. Das Flachdach wird mit einem Metallband akzentuiert. Die Toreinfahrten und das hügelige Gelände geben dem Siedlungsblock einen burgähnlichen Charakter, er ist allerdings fächerartig mit offenen Seiten angelegt. Außer der Straße "Cunosiedlung" führen zahlreiche Fußwege mit Treppen durch die Siedlung.