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Villa Patumbah

Bauwerk des Historismus in ZürichErbaut in den 1880er JahrenKultur (Zürich)Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton ZürichParkanlage in Europa
Parkanlage in ZürichVilla in der SchweizWohngebäude in Zürich
Mühlebach Villa Patumbah nach Renovation Hauptgebäude Park 2013 06 13 14 54 55
Mühlebach Villa Patumbah nach Renovation Hauptgebäude Park 2013 06 13 14 54 55

Die Villa Patumbah an der Zollikerstrasse 128 in Zürich wurde zwischen 1883 und 1885 von den Architekten Chiodera und Tschudy für Karl Fürchtegott Grob erbaut. Der ausserordentlich vermögende Bauherr hatte seinen Reichtum mit einer Tabakplantage auf Sumatra erworben. Die Villa zählt heute zu den wichtigsten Zeugen des Historismus in Zürich und steht unter Denkmalschutz. Patumbak ist der Name des Dorfes, das bei der ersten Plantage Grobs lag und dieser auch den Namen gab. In verschiedenen Schriften in Zürich steht, dass der Name auf Malaiisch ersehntes Land bedeute. Patumbak ist jedoch einfach ein Flurname.

Auszug des Wikipedia-Artikels Villa Patumbah (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Villa Patumbah
Zollikerstrasse, Zürich Kreis 8

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.356805555556 ° E 8.5597222222222 °
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Adresse

Villa Patumbah

Zollikerstrasse 128
8008 Zürich, Kreis 8
Zürich, Schweiz
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linkWikiData (Q1588172)
linkOpenStreetMap (89060417)

Mühlebach Villa Patumbah nach Renovation Hauptgebäude Park 2013 06 13 14 54 55
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Der Zürcher Hegibach ist ein heute grösstenteils eingetunnelter Bach, der in der Stadt Zürich im Hirslandenquartier fliesst. Wo das Wasser des Hegibachs heute seinen Weg findet, ist über weite Strecken gut verborgen. Die frühere Gewässerführung bleibt nur noch anhand der Strassennamen einigermassen erkennbar: Der Hegibach gab seinen Namen dem Hegibachplatz und der Hegibachstrasse. Unterhalb des Klusplatzes lag der Bachlauf aber etwas südlich der Hegibachstrasse. Der Bach kommt aus der Hegibachklus zwischen Dolder und Degenried und verschwindet schon am Waldrand, auf der Höhe der Liegenschaft Hegibachstrasse 149 oberhalb des Klusplatzes, in der Unterwelt. Frei fliesst er sodann nochmals ein kurzes Stück hinter den Häusern Hegibachstr. 128/130. Danach ist er endgültig eingedolt, um dann weiter unten bei der Mündung in den Hornbach – der hier allerdings noch Wildbach heisst – wieder ans Tageslicht zu treten. Der in einen Betonkanal eingebundene Hornbach mündet wenig weiter in den Parkanlagen zwischen dem Freibad Tiefenbrunnen und dem Zürichhorn am rechten Ufer in den Zürichsee. lm untersten freien Stück des Baches legen die geschützten Feuersalamander jedes Jahr ihre Larven ab, die zu erwachsenen Tieren heranwachsen, sofern der Bach bis Mitte Juli genügend Wasser führt. Die Quellen des Hegibachs werden grösstenteils durch die Zürcher Wasserversorgung genutzt. Der 1799 noch offen und frei fliessende Degenbach musste von den Österreichern in der Ersten Schlacht von Zürich überschritten werden.