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Dorfkirche Wernsdorf (Königs Wusterhausen)

Baudenkmal in Königs WusterhausenBauwerk in Königs WusterhausenErbaut in den 1800er JahrenKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Oderland-SpreeKirchengebäude im Landkreis Dahme-Spreewald
Kirchengebäude in EuropaKlassizistische KircheKlassizistisches Bauwerk in BrandenburgSaalkirche
Dorfkirche Wernsdorf Südostansicht
Dorfkirche Wernsdorf Südostansicht

Die evangelische Dorfkirche Wernsdorf ist eine frühklassizistische Saalkirche aus den Jahren 1801 bis 1803 in Wernsdorf, einem Ortsteil der Stadt Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald im Land Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Oderland-Spree der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Wernsdorf (Königs Wusterhausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Wernsdorf (Königs Wusterhausen)
Jovestraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.369287 ° E 13.697206 °
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Adresse

Wernsdorfer Dorfkirche

Jovestraße
15713 , Wernsdorf
Brandenburg, Deutschland
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Dorfkirche Wernsdorf Südostansicht
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In der Umgebung

Seddinsee
Seddinsee

Der Seddinsee ist ein langgestreckter See an der südöstlichen Stadtgrenze Berlins. Er erstreckt sich über eine Länge von 2,9 Kilometer, bei einer Breite von etwa 500 bis 1000 Metern, zwischen dem Ort Gosen und dem Ortsteil Schmöckwitz des Bezirks Treptow-Köpenick. Die Tiefe beträgt maximal sieben Meter, die Wasserfläche rund 370 Hektar. Am Nordende mündet der Gosener Kanal in den See ein, der am südwestlichen Ende die Dahme berührt, sodass der See als eine Seitenbucht des Flusses angesehen werden kann. Zusammen mit dem Langen See und dem Zeuthener See, die Erweiterungen der Dahme darstellen, sowie der Seitenbucht Große Krampe und dem etwas weiter südlich gelegenen Krossinsee gehört der Seddinsee zu einer umfangreichen Seenlandschaft im südlichen Köpenick. Im Südosten des Sees zweigt der Oder-Spree-Kanal ab. Der Seddinsee (SdS) ist als Wasserstraßenklasse IV eine Teilstrecke der Bundeswasserstraße Seddinsee und Gosener Kanal (WSG), die rechtlich zur Spree-Oder-Wasserstraße gehört, für die das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel zuständig ist. Am Nordostufer befindet sich eine zu Gosen gehörige Bungalowsiedlung, im Übrigen ist die Umgebung des Sees bewaldet. Im See befinden sich mehrere kleine Inseln: Unmittelbar an der Mündung in die Dahme bzw. am südlichen Ende des Langen Sees liegen Weidenwall und Werderchen, auf halber Höhe des Sees liegen die Inseln Seddinwall und Kleiner Seddinwall und vor der genannten Bungalowsiedlung schließlich die Inseln Nixenwall, Dommelwall und Berg. Besonders am nördlichen Ende befinden sich am Ufer naturbelassene Moorgebiete, die mit weiteren Flächen – den Gosener Wiesen – unter Naturschutz stehen und in denen sich Torfschichten von bis zu sieben Metern Mächtigkeit finden. Es gibt jedoch auch einen Sandstrand. Das Wasser fällt recht flach ab und ist daher auch für das Baden von Kindern geeignet. Der See wird aber auch von Seglern und Paddlern genutzt, die von den zahlreichen Wasserstraßenverbindungen profitieren, die vom See ausgehen.