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Stellberg (Wolferts)

Berg im Landkreis FuldaBerg in EuropaBerg in HessenBerg in der RhönBerg unter 1000 Meter
DipperzGeographie (Hofbieber)
Stellberg
Stellberg

Der Stellberg ist ein 727,4 m ü. NHN hoher Berg in der Rhön in Hessen (Deutschland). Er erhebt sich östlich von Wolferts, einem Ortsteil von Dipperz und südlich von Kleinsassen, einem Ortsteil von Hofbieber. Nachbarberge sind die Maulkuppe im Süden und die Milseburg im Osten, von der er durch das Tal der oberen Bieber getrennt ist. Naturräumlich gehört der Stellberg zur Milseburger Kuppenrhön. Seine unteren Hänge sind teilweise bewaldet. Hier befinden sich auch Wiesen der Höfe Vorderstellberg auf der Nordwestseite beziehungsweise Hinterstellberg auf der Ostseite und Giegenberg im Süden. Der bewaldete Gipfelbereich ist Naturschutzgebiet mit einigen Blockhalden. Das Gelände ist mit Wanderwegen des Rhönklubs touristisch erschlossen. Vom Gipfel reicht die Aussicht oberhalb einer Blockhalde weit nach Westen bis zum Vogelsberg und bei guter Fernsicht auch bis zum Taunus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stellberg (Wolferts) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stellberg (Wolferts)
Hinterstellberg, Hofbieber

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.53818 ° E 9.873861 °
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Adresse

Stellberg bei Wolferts

Hinterstellberg
36145 Hofbieber (Danzwiesen)
Hessen, Deutschland
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Stellberg
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In der Umgebung

Steinwand (Poppenhausen)
Steinwand (Poppenhausen)

Steinwand ist ein Ortsteil von Poppenhausen (Wasserkuppe) im osthessischen Landkreis Fulda. Steinwand liegt im Biosphärenreservat Rhön nördlich von Poppenhausen. Der Ort besteht aus zahlreichen Höfen und Gehöftgruppen ohne eine klassische Ortsmitte, nämlich Bildstein, Eichenhof, Eichenwinden, Erlenhof, Eselsbrunn, Feuerloch, Grabenhöfchen, Grashof, Hausfürst, Heckenmühle, Heiligenhof, Heimenhof, Hohensteg, Hugofluß, Hugograben, Kalkofen, Klübershof, Krämerstock, Maulhof, Mittelberg, Obereichenwinden, Öttersbach, Pfaffenhof, Pielhof, Rauschelbach, Remerz, Remerzhof, Reppich, Schöpfersbach, Steinhecken, Teufelstein, Untermittelberg, Ziegelhof und einigen Mühlen. Vor der Gebietsreform galt der Ort als die größte Flächengemeinde Hessens mit einem weiten Netz von Feld- und Wirtschaftswegen; noch heute gilt die Steinwand als größte Streusiedlung ganz Hessens. Durch den Ort verläuft die Landesstraße 3330, im Süden liegt die Bundesstraße 458. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Dorf im Jahre 1549. Am 1. August 1972 wurde Steinwand im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz in die neue gebildete Großgemeinde Poppenhausen eingegliedert.Namensgebend für die Siedlung und überregional bekannt ist die gleichnamige Felsformation aus Phonolith zum Klettern. Diese ist rund 100 Meter lang und rund 20 Meter hoch und bietet 95 Kletterrouten verschiedener Schwierigkeitsgrade. Sie befindet sich auf privatem Gelände in einem Waldgebiet – ist aber öffentlich zugänglich.