Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie
Das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie (MPIIB) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin-Mitte und wurde 1993 gegründet. Geschäftsführender Direktor ist gegenwärtig Arturo Zychlinsky. Das MPIIB gliedert sich in neun Forschungsgruppen, zwei Partnergruppen und zwei Emeritusgruppen, die vom Gründungsdirektor Stefan H. E. Kaufmann und vom Emeritus-Direktor Thomas F. Meyer geleitet werden. Die von der Nobelpreisträgerin Emmanuelle Charpentier geleitete Abteilung "Regulation in der Infektionsbiologie" wurde im Mai 2018 als eigenständige Forschungsstelle ausgegliedert. Die Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene ist inzwischen administrativ unabhängig vom Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie. Im Oktober 2019 haben die Forschungsgruppenleiter Igor Iatsenko und Matthieu Domenech de Cellès ihre Arbeit am Institut aufgenommen; der Tuberkuloseforscher Mark Cronan ist seit März 2020 Forschungsgruppenleiter am Institut. Silvia Portugal kam im Juni 2020 als Lise-Meitner-Gruppenleiterin an das MPIIB. Mit dem Start der Forschungsgruppenleiter Felix M. Key im September und Olivia Majer im Oktober 2020, wurde die Reorganisation des Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie abgeschlossen.
Auszug des Wikipedia-Artikels Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie
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