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St. Mariä Himmelfahrt (Eyll)

Baudenkmal in Kamp-LintfortBauwerk in Kamp-LintfortErbaut in den 1430er JahrenGotische KircheGotisches Bauwerk in Nordrhein-Westfalen
Kirchengebäude im Bistum MünsterKirchengebäude im Kreis WeselMariä-Himmelfahrt-Kirche
Mariä Himmelfahrt Kirche Eyll
Mariä Himmelfahrt Kirche Eyll

Die Kirche St. Mariä Himmelfahrt liegt im Kamp-Lintforter Ortsteil Eyll, am Fuße des Eyller Berges. Sie ist ein spätgotisches einschiffiges Langhaus mit Kreuzrippengewölbe mit polygonalem Chor. Sie ist der Mutter Gottes geweiht und als Baudenkmal in der Denkmalliste der Stadt Kamp-Lintfort eingetragen (Nr. 10). Neben ihr steht das Haus einer ehemaligen Gaststätte mit der angrenzenden früheren Scheune. Direkt daneben liegt der Friedhof mit den Gräbern der Familienangehörigen der ehemaligen Herren zu Eyll und der jetzigen Besitzer von Eerde.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Mariä Himmelfahrt (Eyll) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Mariä Himmelfahrt (Eyll)
Eyller Straße,

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Breitengrad Längengrad
N 51.484856 ° E 6.515416 °
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Adresse

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Eyll)

Eyller Straße
47475
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (200456321)

Mariä Himmelfahrt Kirche Eyll
Mariä Himmelfahrt Kirche Eyll
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Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020
Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020

Die Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020 war die 18. Landesgartenschau des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Stadt Kamp-Lintfort richtete die Gartenschau vom 5. Mai bis zum 25. Oktober 2020 auf dem ehemaligen Zechengelände der Schachtanlage Friedrich Heinrich 1/2 (Bergwerk West) sowie am Kloster Kamp aus. Der ursprüngliche Starttermin am 17. April musste aufgrund der COVID-19-Pandemie in Deutschland verschoben werden. Ab dem 20. April war der Zechenpark zunächst an einzelnen Tagen mit Kapazitäts- und Wegbeschränkungen zugänglich, seit dem 5. Mai waren er sowie die Anlage am Kloster Kamp, von den Organisatoren als „Kamper Gartenreich“ bezeichnet, offiziell unter Auflagen geöffnet. Viele der geplanten Veranstaltungen im Rahmen der Landesgartenschau, darunter auch die Eröffnungsfeier, wurden abgesagt. Die beiden Parks auf dem einstigen Zechengelände und am Kloster Kamp wurden durch den knapp zweieinhalb Kilometer langen, sogenannten „Wandelweg“ verbunden, der entlang der Großen Goorley und der Fossa Eugeniana verlief. Darüber hinaus verkehrten Shuttlebusse. Seit dem 16. Mai war die Landesgartenschau mit dem Zug erreichbar. Dafür wurde die Trasse der einstigen Grubenanschlussbahn Zeche Friedrich Heinrich–Rheinpreußen-Hafen zwischen Kamp-Lintfort und Rheinkamp reaktiviert und der barrierefreie Haltepunkt Kamp-Lintfort Süd, inoffiziell „Kamp-Lintfort Kattenstraße / LAGA“, erbaut. Dieser wurde an Wochenenden und Feiertagen durch die Regionalbahn RB 31, „Der Niederrheiner“, der NordWestBahn angefahren. Nach dem Ende der Landesgartenschau soll die Bahnstrecke zu einem geplanten Bahnhof Kamp-Lintfort verlängert und ab voraussichtlich Mitte 2026 im Regelbetrieb angefahren werden.