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Planegger Straße 28/32

Baudenkmal in PasingBauwerk des Historismus in MünchenBauwerk in PasingErbaut in den 1900er JahrenPlanegger Straße
Wohngebäude in München
PlaneggerStr28 32 München
PlaneggerStr28 32 München

Das Gebäude Planegger Straße 28/32 im Stadtteil Pasing der bayerischen Landeshauptstadt München wurde 1906 errichtet. Das Wohnhaus an der Planegger Straße ist ein geschütztes Baudenkmal.Der Mietshausblock, ein viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus-Risalit und Lisenengliederung über rustiziertem Erdgeschoss, wurde im historisierenden Stil nach Plänen des Architekten Paul Dietze für die Angestellten und Arbeiter der Papierfabrik München-Dachau, die ein Werk in Pasing besaß, errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Planegger Straße 28/32 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Planegger Straße 28/32
Planegger Straße, München Pasing (Pasing-Obermenzing)

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Breitengrad Längengrad
N 48.139201 ° E 11.455325 °
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Adresse

Planegger Straße 28
81241 München, Pasing (Pasing-Obermenzing)
Bayern, Deutschland
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PlaneggerStr28 32 München
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In der Umgebung

Pasinger Stadtpark
Pasinger Stadtpark

Der Pasinger Stadtpark ist ein Park im Süden des Münchner Stadtteils Pasing. Er heißt deswegen Stadtpark, weil er zum Zeitpunkt seiner Anlegung 1929 der Park der zu diesem Zeitpunkt noch eigenständigen Stadt Pasing – das heißt vor ihrer Eingemeindung zum 1. April 1938 – war. Als Vorläufer des Stadtparks lässt sich die Parkanlage ansehen, die König Maximilian I. an der Planegger Straße, Ecke Gräfstraße 1815 um sein Landschlösschen, das Prinz-Carl-Schlösschen, Vorgänger des heutigen Schlosses Gatterburg, anlegen ließ. 1929 übernahm der Passionisten-Orden der Pfarrkirche Mariä Geburt Park und Gatterburg und setzte in der Stadtverwaltung der damals noch selbständigen Stadt Pasing durch, dass die beiden den Park durchquerenden Straßen Gatterburgstraße und Gatterburgsche Allee aufgehoben wurden. Zum Ausgleich bekam die Stadt Pasing große Teile des Parks überschrieben – dies ist die Geburtsstunde des Stadtparks. Fünf Jahre später wurde der Park dann weiter ausgebaut. Wegen der Auflassung der ehemaligen Papierfabrik erfolgte 2004 eine Erweiterung. Der Pasinger Stadtpark beginnt an der Stadtgrenze zu Lochham, verläuft entlang der Waldkolonie des Architekten Louis Ende, welche nach dem Vorbild der Villenkolonien von August Exter gebaut wurde, und endet nach etwa 1,5 Kilometer am Pasinger Kreiskrankenhaus. Der Park hat eine Fläche von knapp 20 Hektar und erstreckt sich zu beiden Seiten der Würm. Die alte Pfarrkirche Mariä Geburt verbindet den Stadtpark mit dem Klostergarten. Ähnlich wie sein „großer Bruder“, der Englische Garten in den Münchner Stadtbezirken Altstadt-Lehel und Schwabing-Freimann, ist der Pasinger Stadtpark als Landschaftsgarten angelegt: Weite Wiesenflächen wechseln mit Baumgruppen und die Würm ist künstlich zu mehreren kleinen Seen aufgestaut. Der Pasinger Stadtpark ist ein Baudenkmal (D-1-62-000-5156) und liegt im Landschaftsschutzgebiet Würmniederung mit Erweiterungen bis zur Stadtgrenze (LSG-00120.19). Im Süden schließt sich auf dem Gebiet der Gemeinde Gräfelfing der Paul-Diehl-Park an.