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St. Emmeram (Geisenfeld)

Barockisierte KircheBasilika (Bautyp)Baudenkmal in GeisenfeldBauwerk der Romanik in BayernEhemalige Benediktinerkirche
EmmeramkircheErbaut in den 1030er JahrenKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in GeisenfeldKirchengebäude in der HallertauKlosterkirche in DeutschlandMariä-Himmelfahrt-KirchePfarrkirche des Bistums RegensburgRomanische Kirche
Geisenfeld St. Emmeram 263
Geisenfeld St. Emmeram 263

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Emmeram und ehemalige Benediktinerinnenabteikirche Mariä Himmelfahrt in Geisenfeld, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, ist im Kern ein romanischer Bau aus dem frühen 11. Jahrhundert. Sie war ursprünglich als Klosterkirche der Benediktinerinnenabtei Geisenfeld, eines hochadeligen Damenstiftes, errichtet worden. Im 18. Jahrhundert erhielt die Kirche eine prächtige Ausstattung im Stil des Barock und frühen Rokoko. In den 1970er Jahren wurden gotische Fresken wieder freigelegt. Die dem heiligen Emmeram von Regensburg geweihte Kirche gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Emmeram (Geisenfeld) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Emmeram (Geisenfeld)
Kirchplatz, Geisenfeld (VGem)

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Breitengrad Längengrad
N 48.6835 ° E 11.6137 °
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Adresse

Stadtpfarrkirche St. Emmeran

Kirchplatz
85290 Geisenfeld (VGem), Zell
Bayern, Deutschland
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linkWikiData (Q82551942)
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Geisenfeld St. Emmeram 263
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