place

Pumpstation Kaiserswerth

Aufgegebenes WasserversorgungsbauwerkBaudenkmal in DüsseldorfBauwerk in KaiserswerthErbaut in den 1920er JahrenWasserversorgungsbauwerk in Nordrhein-Westfalen
Pumpstation Herbert Eulenberg Weg 8 (Düsseldorf), 2019 (01)
Pumpstation Herbert Eulenberg Weg 8 (Düsseldorf), 2019 (01)

Die Pumpstation Kaiserswerth wurde 1928 erbaut und diente der Wasserversorgung von Düsseldorf-Kaiserswerth. Heute ist die Pumpstation nicht mehr in Betrieb, aber sei 1997 als Baudenkmal geschützt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pumpstation Kaiserswerth (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pumpstation Kaiserswerth
Herbert-Eulenberg-Weg, Düsseldorf Kaiserswerth (Stadtbezirk 5)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Pumpstation KaiserswerthBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.30346 ° E 6.735149 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Herbert-Eulenberg-Weg 8
40489 Düsseldorf, Kaiserswerth (Stadtbezirk 5)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Pumpstation Herbert Eulenberg Weg 8 (Düsseldorf), 2019 (01)
Pumpstation Herbert Eulenberg Weg 8 (Düsseldorf), 2019 (01)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Degodehaus (Düsseldorf)
Degodehaus (Düsseldorf)

Als Degodehaus wird jenes Haus in Düsseldorf-Kaiserswerth bezeichnet, in dem der Maler und Fotograf Wilhelm Degode seit 1895 wohnte und das er am 1. Januar 1898 erwarb. Das Haus befand sich bis 2015 in vierter Generation im Besitz der Familie Degode. Ursprünglich war das Gebäude durch den Kanoniker und Erzpriester Matthias Kirchhoff als Kanonikerhaus wahrscheinlich 1704 errichtet worden. Es wechselte mehrfach den Besitzer, behielt seine Funktion als Kanonikerhaus jedoch zunächst bei. Zweiter Besitzer wurde Lambertus Deodatus De Gall, der am 6. Dezember 1724 das Haus ersteigerte. Aus dieser Zeit stammt auch noch im Wesentlichen der heutige Zustand. Über dem Torbogen befindet sich das Wappen De Galls mit Bischofshut und Galläpfeln, auf seinem Wappenstein der Spruch NEC TEMERE — NEC TIMIDE (weder tollkühn oder unbesonnen – noch furchtsam oder feige) Die äußere und innere Farbgebung entsprechen der von 1725 (mit Ausnahme eines Raumes). Zu dem Anwesen gehörte ursprünglich ein Barockgarten mit Lusthaus. Mit der Säkularisation ging das Anwesen in weltlichen Besitz über. Teile des Anwesens wurden abgetrennt. In den Jahren 1833–1852 wurde das Gebäude durch den damaligen Bürgermeister Rottländer als Kaiserswerther Rathaus genutzt, musste dann jedoch aus Kostengründen veräußert werden. Es befand sich danach im Besitz verschiedener Personen, bevor es schließlich 1898 von Degode gekauft wurde. Die Kaufverträge sind im Original und teilweise in Kopie erhalten.