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Royal College of Radiologists

Gegründet 1939Organisation (London)Organisation (Onkologie)Organisation (Radiologie)Radiologie

Das Royal College of Radiologists (RCR) ist die Berufskörperschaft für Onkologen und Radiologen im Vereinigten Königreich. Die gemeinnützige Stiftung wurde 1939 als Faculty of Radiologists gegründet. Die Namensänderung erfolgte 1975 anlässlich der Veränderung der 1953 erteilten Royal Charter.Das College fördert die Wissenschaft und Praxis der Onkologie und Radiologie, informiert und erzieht die Öffentlichkeit und legt professionelle Normen für die Behandlung fest. Hierzu definiert diese Körperschaft Ausbildung und Training der Radiologen und Onkologen. Das RCR ist eine gemeinnützige Organisation (engl. „registred Charity“) mit der Registrierungsnummer 211540, bzw. Unternehmensnummer RC000854.

Auszug des Wikipedia-Artikels Royal College of Radiologists (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Royal College of Radiologists
Lincoln's Inn Fields, London Holborn (London Borough of Camden)

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Lincoln's Inn Fields 61
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Vereinigtes Königreich
Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (englisch ), kurz Vereinigtes Königreich (englisch [juːˌnaɪ̯.tʰɪd ˈkʰɪŋ.dəm], internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas. Das Vereinigte Königreich ist eine Union aus vier Landesteilen, die auf Englisch meist als countries (Länder) oder nations (Nationen) bezeichnet werden: England, Wales, Schottland und Nordirland. Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt des Vereinigten Königreichs sowie eines der größten Finanzzentren der Welt ist London. Weitere bedeutende Städte sind Birmingham, Manchester, Glasgow und Liverpool. In der Alltagssprache wird das Vereinigte Königreich oft verkürzt als Britain, auf Deutsch Großbritannien (in der Schweiz Grossbritannien) oder vereinfachend als England bezeichnet. Jedoch stellt England in seiner eigentlichen Bedeutung nur den größten Landesteil dar, während Großbritannien die Hauptinsel der Britischen Inseln bezeichnet, auf der nur die Landesteile England, Schottland und Wales liegen – ohne Nordirland. Das Länderkennzeichen von Automobilen aus dem Vereinigten Königreich war bis 2021 GB (Great Britain); seit September 2021 sollen diese Kennzeichen durch UK (United Kingdom) ersetzt werden; GB verliert seine Gültigkeit. Das vom 17. bis 20. Jahrhundert unter der Herrschaft des Vereinigten Königreichs bestehende Britische Weltreich gilt als größtes Kolonialreich der Geschichte. Das Vereinigte Königreich entwickelte sich im 18. Jahrhundert zum ersten Industriestaat und war ab dem Machtverlust Frankreichs nach den Napoleonischen Kriegen im frühen 19. Jahrhundert bis zum Aufstieg der Vereinigten Staaten im späten 19. Jahrhundert die führende Weltmacht (Pax Britannica). Im 21. Jahrhundert übt das Vereinigte Königreich weiterhin einen erheblichen wirtschaftlichen, kulturellen, militärischen und politischen Einfluss aus. Mit knapp über 67 Millionen Einwohnern steht das Vereinigte Königreich unter den bevölkerungsreichsten Staaten Europas nach Russland, Deutschland und Frankreich an vierter Stelle. Der bevölkerungsreichste Landesteil ist England (etwa 56 Millionen Einwohner), während Schottland rund 5,5 Millionen, Wales 3,1 Millionen und Nordirland 1,9 Millionen Einwohner zählen. Es ist gemessen am nominalen Bruttoinlandsprodukt die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt. Darüber hinaus genießt das Land einen hohen Lebens- und Bildungsstandard sowie eine hohe Lebenserwartung. Das Vereinigte Königreich ist Gründungsmitglied der NATO sowie der Vereinten Nationen. Es ist Atommacht, ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates und einer der G7-Staaten. Von 1973 bis zu seinem Austritt im Jahr 2020 war es Mitglied der EWG bzw. später der Europäischen Union.

London School of Economics and Political Science
London School of Economics and Political Science

Die London School of Economics and Political Science (kurz: LSE; auch bekannt als London School of Economics) ist eine 1895 gegründete staatliche Universität in London, Vereinigtes Königreich. In ihrem Fachbereich, den Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften, rangierte sie im Jahr 2020 auf Platz 2 der Weltspitze, nach Harvard und vor Oxford und Cambridge. Ein Viertel aller bisher vergebenen Nobelpreise in Wirtschaftswissenschaften entfallen auf Preisträger, die mit der London School of Economics in Verbindung stehen. Gemeinsam mit den Universitäten Oxford, Cambridge, dem Imperial College London, dem King’s College London und dem University College London bildet sie das sogenannte Golden triangle von Eliteuniversitäten in England. Sie ist Mitglied der Russell-Gruppe, der Association of Commonwealth Universities, der European University Association, der Community of European Management Schools, der Association of Professional Schools of International Affairs und des Verbundes Universities UK, sowie Teil der University of London. Sie ist außerdem eine der reichsten Universitäten von London nach Stiftungsvermögen. Es gibt 28 Fachbereiche und 20 Forschungseinrichtungen. Zu ihrem Fächerspektrum gehören u. a. Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaften, Geschichtswissenschaften, Rechtswissenschaften, Philosophie und Soziologie. Die London School of Economics befindet sich im Zentrum Londons im Stadtteil City of Westminster an der Grenze zwischen Covent Garden und Holborn. Gemeinsam mit der Universität Oxford, dem Imperial College London, der University of Cambridge und dem University College London bildet die London School of Economics and Political Science die sogenannte Gruppe der G5-Universitäten.