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Hübner-Haus

Bauwerk im Bezirk Hamburg-MitteErbaut in den 1910er JahrenKontorhaus in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-Neustadt
Hübner Haus Ansicht An der Stadtwassermühle in HH Neustadt
Hübner Haus Ansicht An der Stadtwassermühle in HH Neustadt

Das Hübner-Haus ist ein Hamburger Kontorhaus an der Poststraße zwischen dem Neuen Wall und der Straße Bei der Stadtwassermühle im Stadtteil Neustadt im Bezirk Hamburg-Mitte. Es wird verwaltet von der Hübner Grundstücksverwaltung GmbH & Co KG, Geschäftsführer ist Thomas Hübner.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hübner-Haus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hübner-Haus
Poststraße, Hamburg Neustadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.552221 ° E 9.991404 °
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Adresse

Poststraße 2-4
20354 Hamburg, Neustadt
Deutschland
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Hübner Haus Ansicht An der Stadtwassermühle in HH Neustadt
Hübner Haus Ansicht An der Stadtwassermühle in HH Neustadt
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In der Umgebung

Hamburger Ehrenmal
Hamburger Ehrenmal

Das Hamburger Ehrenmal, offiziell: Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege, ist eine Stele mit dem Relief Trauernde Mutter mit Kind. Das Relief wurde 1931 von Ernst Barlach zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs geschaffen. Architekt des 1930 bis 1932 geschaffenen Mahnmals war Klaus Hoffmann. Gefertigt wurde es durch den Steinmetz Friedrich Bursch. Das Ehrenmal befindet sich an der Kleinen Alster am östlichen Ende des Rathausmarkts. Das betont schlicht gehaltene Denkmal mit dem Text „Vierzigtausend Söhne der Stadt ließen ihr Leben für Euch — 1914–1918“ wurde in der damaligen Öffentlichkeit als politische Kampfansage des sozialliberalen Senats aus SPD, DDP und DVP gegen die Rechtsparteien gewertet, zumal gleichzeitig das Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I. vom Rathausmarkt entfernt worden war. Die einen Opfertod suggerierenden Worte „für Euch“ in der Inschrift waren indes bereits ein Zugeständnis an rechte Strömungen gewesen, das die SPD zunächst verhindern wollte. Das Relief wurde 1938 von den Nationalsozialisten als entartete Kunst entfernt und durch das Motiv eines aufsteigenden Adlers von Hans Martin Ruwoldt ersetzt. Außerdem errichteten sie ein Kriegerdenkmal am Dammtor. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bildnis durch Friedrich Bursch rekonstruiert und das Ehrenmal zur Erinnerung an beide Weltkriege umgewidmet. Seitdem ist das Monument das offizielle Gefallenendenkmal der Stadt, an dem in jedem Jahr am Volkstrauertag die Kränze von Senat und Bürgerschaft niedergelegt werden.