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Staustufe Apach

Erbaut in den 1960er JahrenMoselSchleuse in Europa
Luxembourg Schengen Centrale de Schengen Apach 05ASD
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f1 Die Staustufe Apach (franz.: Écluse d'Apach oder auch Écluse d'Apach-Schengen) mit der Schleuse Apach, dem Wehr Schengen-Apach und dem Kraftwerk Schengen–Apach an der Mosel wurde bis 1964 fertig gestellt und liegt auf französischem, luxemburgischem und deutschem Hoheitsgebiet nahe der französischen Gemeinde Apach (luxemburgisch Opéch), direkt am Dreiländereck Deutschland – Luxemburg – Frankreich. Die Staustufe Apach ist von der Mündung der Mosel bei Koblenz gezählt die 13. Staustufe mit dem 13. Kraftwerk an diesem Gewässer. Die Schleuse wurde nach einem Pionier der Moselschifffahrt, Pierre Ricard (1899–1956) benannt. Sein Name und Relief schmückt den Schleusenturm.

Auszug des Wikipedia-Artikels Staustufe Apach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.468716666667 ° E 6.3672861111111 °
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Adresse

CR 152B
5444
Luxemburg
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Luxembourg Schengen Centrale de Schengen Apach 05ASD
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Europäisches Museum Schengen
Europäisches Museum Schengen

Das Europäische Museum Schengen („Centre européen“) ist ein Museum in Schengen in Luxemburg, in dem das Schengener Abkommen mit einer Dauerausstellung gewürdigt wird. Am 14. Juni 1985 wurde das Schengener Übereinkommen auf der Mosel an der Anlegestelle in Schengen auf dem Fahrtgastschiff Princesse Marie-Astrid von den Staatssekretären der Benelux-Staaten, Frankreichs und Deutschlands unterzeichnet. 25 Jahre später, am 13. Juni 2010, wurde in Erinnerung an dieses Ereignis das Europäische Museum Schengen eröffnet. Im Mittelpunkt steht die Geschichte und Bedeutung der Schengener Übereinkommen, die ein positives Symbol für die Abschaffung von Grenzen in Europa geworden sind. Das interaktive Europäische Museum vermittelt mit seiner Dauerausstellung auf 200 m² grundlegendes Wissen über mehrere selbstständige Themenblöcke und ist bei freiem Eintritt täglich geöffnet. Ausgangspunkt sind die Römischen Verträge von 1957, in denen die vier europäischen Grundfreiheiten festgelegt wurden, zu denen die Reisefreiheit und die Abschaffung der Personenkontrollen an den Binnengrenzen gehören. Das Museum, dessen architektonische Gestaltung die Handschrift des Architekten François Valentiny trägt, liegt nur wenig unterhalb des Schlosses von Schengen an der Moseluferstraße Rue Robert Goebbels, benannt nach Robert Goebbels, dem damaligen luxemburgischen Staatssekretär. 2015 wurde es sowohl einem Facelifting unterzogen als auch inhaltlich auf den neuesten Stand gebracht. In nächster Umgebung des Museums befinden sich die drei Nationensäulen, das Denkmal des Schengener Abkommens, zwei Stücke der Berliner Mauer und weitere Skulpturen. Das Europäische Museum befindet sich in dem Gebäude „Centre européen“, das zudem das Informationszentrum „Europe Direct Schengen“ und das Café „An der aler Schwemm“ beherbergt. Gegenüber dem „Centre européen“ auf der Mosel befindet sich die Tourist-Info mit Souvenirgeschäft und Fahrradverleih (Ponton-Boot). Beide Strukturen werden von der Vereinigung „Schengen asbl“ betrieben.