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Großsteingrab Bossee

Bodendenkmal im Kreis Rendsburg-EckernfördeGanggrabGroßsteingrab im Kreis Rendsburg-EckernfördeNordgruppe der TrichterbecherkulturWestensee (Gemeinde)

Das Großsteingrab Bossee (auch Margaretenberg genannt) ist eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur in Bossee, einem Ortsteil von Westensee im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Es trägt die Sprockhoff-Nummer 163.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingrab Bossee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Großsteingrab Bossee
Bossee, Amt Achterwehr

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.284514 ° E 9.890547 °
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Adresse

Großsteingrab Bossee

Bossee
24259 Amt Achterwehr
Schleswig-Holstein, Deutschland
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In der Umgebung

Überschwemmungswiesen Jägerslust
Überschwemmungswiesen Jägerslust

Die Überschwemmungswiesen Jägerslust sind ein Naturschutzgebiet bei der Ortschaft Jägerslust in den schleswig-holsteinischen Gemeinden Krummwisch und Felde im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Rendsburg und Kiel. Es stellt eine in einem Moränen­tal liegende, flachgründige Überschwemmungsfläche unter Schutz, die ab 1973 durch Stau entstanden ist. Bis dahin entwässerte das Tal in östliche Richtung über einen Graben mit Rohrdurchlass. Heute wird der Wasserstand durch einen Überlauf gehalten. Die an die Wasserfläche angrenzenden Uferbereiche mit ihren Röhricht­zonen sind in das Naturschutzgebiet einbezogen. Entlang des Ufers stocken verbreitet Gehölze. Nach Norden schließt eine Waldfläche an das Naturschutzgebiet an. In den Uferbereichen kommen typische Niedermoorpflanzen vor. Die Schilfzonen sind Lebensraum von Rohrdommel, Rohrammer, Teichrohrsänger und Schwirlen, die Wasserfläche wird von u. a. Schnatter-, Reiher-, Tafel- und Löffelenten sowie Höckerschwan und Graugans bevölkert. Auch die Kanadagans ist immer wieder zu beobachten. Der Seeadler nutzt das Naturschutzgebiet für die Nahrungssuche. Im Winter rasten bzw. überwintern hier Schellente, Gänsesäger und Zwergtaucher. Am Rande des Schutzgebietes befindet sich eine Kormoran­kolonie, die teilweise über 100 Nester umfasst. Die Kormorane fliegen zur Nahrungssuche zum Westen- bzw. Wittensee. Das Naturschutzgebiet wird vom Landesverband Schleswig-Holstein des Naturschutzbundes Deutschland betreut. Es ist nicht zugänglich, kann aber von einer am Westrand verlaufenden Straße teilweise eingesehen werden.