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Bertolt-Brecht-Forschungsstätte Augsburg

Bertolt Brecht als NamensgeberForschungsinstitut in AugsburgGegründet 1991Kultur (Augsburg)Literarische Organisation (Deutschland)
Literatur (Bayern)

Die Bertolt-Brecht-Forschungsstätte Augsburg ist eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung der Stadt Augsburg, die sich mit dem Leben und Werk des Dramatikers und Lyrikers Bertolt Brecht auseinandersetzt. Sie wurde 1991 gegründet und wird seither von Jürgen Hillesheim geleitet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bertolt-Brecht-Forschungsstätte Augsburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Bertolt-Brecht-Forschungsstätte Augsburg
Schaezlerstraße, Augsburg Innenstadt

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Breitengrad Längengrad
N 48.369514891667 ° E 10.890567898889 °
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Adresse

Staats- und Stadtbibliothek Augsburg

Schaezlerstraße 25
86152 Augsburg, Innenstadt
Bayern, Deutschland
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Staats- und Stadtbibliothek Augsburg
Staats- und Stadtbibliothek Augsburg

Die Staats- und Stadtbibliothek Augsburg ist eine der bedeutendsten Stadt- und Regionalbibliotheken Deutschlands mit über 480-jähriger Geschichte. Das heutige Bibliotheksgebäude an der Schaezlerstraße stammt aus dem Jahr 1893 und befindet sich im Augsburger Stadtteil Bahnhofsviertel, der zum Stadtbezirk Bahnhofs- und Bismarckviertel im Planungsraum Augsburg-Innenstadt gehört. Bis 2012 war die Stadt Augsburg der Unterhaltsträger der fast ausschließlich städtisch finanzierten Staats- und Stadtbibliothek. Zum 1. Dezember 2012 wurde die Bibliothek vom Freistaat Bayern übernommen und gehört zu den Regionalen Staatlichen Bibliotheken. Die Staats- und Stadtbibliothek Augsburg ist eine wissenschaftliche Bibliothek, die für jeden für Forschung, Ausbildung oder persönliche Fortbildung geöffnet ist. Im Lesesaal sind Nachschlagwerke, aktuelle Zeitungen und Zeitschriften in Freihandaufstellung frei zugänglich, der Hauptbestand befindet sich dagegen in Magazinaufstellung. Der Großteil der Bestände ab Erscheinungsjahr 1911 (ca. 400.000 Bände), darunter auch Romane, Krimis, Biographien, Lern- und Unterrichtsmaterialien und viele aktuelle Zeitschriften, kann nach einer Bestellung mit Benutzerkarte nach Hause ausgeliehen werden. Seit Juli 2020 sind ca. 88.000 Bände des urheberrechtsfreien Buchbestandes online zugänglich. Sie wurden im Rahmen eines Massendigitalisierungsprojektes der Bayerischen Staatsbibliothek in München als Public-Private-Partnership mit dem Unternehmen Google digitalisiert.