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St. Georg (Hopsten)

Barockbauwerk in Nordrhein-WestfalenBarocke KircheBaudenkmal in HopstenDisposition einer OrgelErbaut in den 1730er Jahren
GeorgskircheKirchengebäude im Bistum MünsterKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Hopsten
Hopsten St Georg 7
Hopsten St Georg 7

Die römisch-katholische Kirche St. Georg in Hopsten ist die Pfarrkirche der gleichnamigen Gemeinde in Hopsten. Die Kirchengemeinde entstand 1538 aus einer Abpfarrung der Kirche von Schapen, das aufgrund der Reformation evangelisch wurde. Zuvor bestand am Standort schon ein Kirchengebäude als Filialkirche zu der Schapener Kirchengemeinde. 1732 bis 1736 wurde die Kirche zu großen Teilen völlig neu im barocken Stil errichtet. Der Kirchturm wurde 1749 ergänzt. Heute zählt sie zu den wenigen Barockkirchen in Westfalen und stellt mit ihrer Geschichte eine Besonderheit im Großraum Münster/Osnabrück dar.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Georg (Hopsten) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Georg (Hopsten)
Marktplatz,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.383183 ° E 7.604516 °
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Adresse

St.Georg

Marktplatz 4
48496
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Hopsten St Georg 7
Hopsten St Georg 7
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In der Umgebung

Ostenwalde (Hörstel)
Ostenwalde (Hörstel)

Die Bauerschaft Ostenwalde befindet sich auf den Gebieten der Stadt Hörstel und der Gemeinde Hopsten in der Region Tecklenburger Land. Sie liegt somit im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Die Bauerschaft gehörte in der Vergangenheit zum Amt Hopsten und war eine Hopstener Bauerschaft. Schon in der ersten Urkunde, in der Hopsten von Schapen selbständig wurde, ist der Ostenwald erwähnt worden. Dieses umfasste den Bereich des südlichen Hopsten und Ostenwalde. Bedingt durch Grenzverlaufsanpassungen ist die Grenze zwischen den Orten Hopsten und Hörstel weiter Richtung Hopsten verlegt worden. Seit dem Münster/Hamm-Gesetz 1975 gilt Ostenwalde als Hörsteler Bauerschaft. Die Grenze der Stadt Hörstel und der Gemeinde Hopsten verlaufen heute direkt neben der Christus-König-Kapelle, die noch auf Hörsteler Grund steht. Weitere umliegende Ortschaften sind Dreierwalde, das ebenfalls zur Stadt Hörstel gehört, Uffeln, das zu Ibbenbüren, und Obersteinbeck, das zu Recke gehört. Südlich des Ortes Ostenwalde verläuft die Tecklenburger Nordbahn. Dort befand sich bis zur Einstellung des Personenverkehrs im Jahr 1970 der Bahnhof Ostenwalde (Westf.), der heute als Wohnhaus dient. Westlich von Ostenwalde befand sich bis Mitte 2006 der Fliegerhorst Hopsten, von dem aus das Jagdbombergeschwader 36 „Westfalen“ und später das Jagdgeschwader 72 „Westfalen“ operierte. Im Zuge der Bundeswehrneuordnung wurde dieser Stützpunkt Ende 2005 geschlossen. Die Hörsteler Aa fließt durch Ostenwalde. Dort an der ehemaligen Fislager Mühle mündet der nie vollendete Bodelschwingh-Stollen in die Aa. In Ostenwalde ist seit 1919 der Bürgerschützenverein Ostenwalde beheimatet. Einmal jährlich findet an Fronleichnam das stets gut besuchte, und weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannte Schützenfest statt. Die Ostenwalder schießen ihren Schützenkönig, anders als bei vielen anderen Vereinen der Umgebung, auf einer Zielscheibe aus. Außerdem findet einmal jährlich das Winterschützenfest in der von den Mitgliedern selbst erbauten Schützenhalle statt. Diese wird über das Jahr verteilt auch für private Feiern genutzt.