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Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Fachhochschule in DeutschlandForstwirtschaftliche HochschuleGegründet 1992Hochschule in BrandenburgOrganisation (Eberswalde)
Organisation (Nachhaltigkeit)Schule im Landkreis BarnimUmweltingenieurwissenschaften
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Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (Abkürzung: HNE Eberswalde bzw. HNEE) wurde 1830 zunächst als Höhere Forstlehranstalt in Eberswalde (Brandenburg) gegründet und besteht in der jetzigen Form seit 1992. Der Präsident der HNEE war von Dezember 1998 bis Februar 2021 Wilhelm-Günther Vahrson. Seit September 2021 ist Matthias Barth Präsident der Hochschule. Das Angebot an Studiengängen und -inhalten ist seit der Wiedergründung als Fachhochschule Eberswalde 1992 konsequent auf nachhaltige Entwicklung, Umwelt und Naturschutz ausgerichtet, womit sie bezüglich eines „grünen“ Lehrprofils in Deutschland führend ist. 2010 wurde die Fachhochschule Eberswalde in Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) umbenannt. Am 1. März 2015 entfiel das Kürzel (FH) im Namen der Hochschule.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Goethestraße
16225 , Eberswalde 1 (Eberswalde 1)
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Schwärze
Schwärze

Die Schwärze ist ein kleiner Fluss im nordöstlichen Brandenburg und ein rechter Zufluss des Finowkanals. Sie entspringt im Schwärzesee und vereinigt sich nach ungefähr fünf Kilometern bei Spechthausen mit dem etwa elf Kilometer langen Nonnenfließ. Im Mittellauf südlich des Eberswalder Tierparks mündet das Herthafließ in die Schwärze. Die Schwärze verläuft überwiegend in Wäldern und ist etwa 9,4 Kilometer lang, mit Nonnenfließ als Quellfluss etwa 16 Kilometer. Während die Schwärze im Quellgebiet am Rande des Eberswalder Urstromtals viele Mäander bildet und sich tief in die Sandhänge der Buchenwälder einschneidet, verlaufen Mittel- und Unterlauf sehr flach. Am südlichen Rand des Tierparks Eberswalde ist sie mit etwa 50 m am breitesten. Das Wasser der Schwärze besitzt im Oberlauf bis Spechthausen eine gute bis sehr gute Wasserqualität und im Unterlauf an der Messstelle Eberswalde die Gewässergüteklasse III; vereinzelt sind Forellen zu beobachten. In Höhe der Zainhammer Mühle ist die Schwärze zu einem kleinen See angestaut; bis etwa 2000 wurden hier Forellen gezüchtet. An diesem kleinen See ist eine Fischtreppe angelegt, was der Durchgängigkeit der Schwärze dienen soll. Ebenfalls in der Nähe der Zainhammer Mühle befindet sich eine im Volksmund „Wünschelbrücke“ genannte kleine Brücke. Es wird behauptet, dass Wünsche, die man sich still auf ihr wünscht, wahr werden. Diese Legende war auch schon vor 1900 Stadtgespräch. Hinter der Zainhammer Mühle erreicht die Schwärze das Stadtgebiet von Eberswalde, fließt durch den Forstbotanischen Garten Eberswalde und gelangt am Fuß der Brunnenberge in die Innenstadt am Rand des Weidendamms in Höhe des Kulturhauses Haus Schwärzetal. Sie durchfließt den Stadtkampus der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und mündet kurz oberhalb der Stadtschleuse in den Finowkanal. In der Schwärze lebt die Baltische Groppe, es ist fast das einzige Gewässer in Deutschland, in dem die Art zu finden ist. Weitere Arten in der Schwärze sind die Bachforelle, Drei- und Neunstacheliger Stichling, Gründling, Rotauge und der Flussflohkrebs.Im Frühjahr sorgte sie regelmäßig durch Hochwasser für feuchte Keller in Teilen von Eberswalde.