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Bauhaus Berlin

Aufgelöst 1933Bauwerk in BerlinEhemalige Schule in BerlinGegründet 1932Organisation (Bauhaus)
Schule in Berlin-Lankwitz

Das Bauhaus Berlin, auch Bauhaus Steglitz, bestand von 1932 bis 1933 und war nach Weimar und Dessau der dritte Standort der Kunstschule Bauhaus. Es wurde von Ludwig Mies van der Rohe als Privatinstitut gegründet, nachdem das Bauhaus Dessau vom mehrheitlich nationalsozialistischen Dessauer Gemeinderat geschlossen worden war. Infolge des Machtantritts der Nationalsozialisten im Deutschen Reich war auch das Berliner Bauhaus zunehmendem Druck ausgesetzt und wurde nach einer Hausdurchsuchung geschlossen. Im Sommer 1933 löste sich das Bauhaus auf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bauhaus Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Bauhaus Berlin
Birkbuschstraße, Berlin Lankwitz

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BSP Business & Law School Berlin

Die BSP Business & Law School Berlin – Hochschule für Management und Recht ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule für Management mit Standorten in Berlin und Hamburg. Sie wurde durch das brandenburgische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) im Dezember 2009 staatlich anerkannt und startete Anfang 2010 mit der Fakultät Business and Management und deren praxisnahen Studiengängen in den Bereichen Management/BWL und Wirtschaftspsychologie. Die Fakultät wird unterdessen ergänzt um die Fakultät Creative Business mit Studiengängen rund um kreativwirtschaftliche Berufsprofile als Innovationstreiber in Wirtschaft und Gesellschaft. Diese beiden anwendungsorientierten fachhochschulischen Fakultäten werden 2021 ergänzt um die universitäre Fakultät Rechtswissenschaften und den Studiengang Rechtswissenschaft mit universitärem Abschluss. Nach sechs Semestern ist der Erwerb des Bachelor of Laws (LL.B.) integriert möglich.Im Schwerpunkt BWL, Management & Kommunikation werden betriebswirtschaftliche Effizienz und kommunikativen und verhaltenspsychologischen Kompetenzen integriert. Im Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie wird eine kulturpsychologisch-tiefenpsychologischen Ausrichtung mit quantitativen Methoden verknüpft. Der Schwerpunkt Creative Business verbindet die wissenschaftlichen Kernkompetenzen im Management und der Betriebswirtschaft mit dem Verständnis der dynamischen und innovativen Prozesse der Kreativwirtschaft.

Fürst Donnersmarck-Stiftung
Fürst Donnersmarck-Stiftung

Die Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin (FDST) gestaltet Angebote mit und für Menschen mit Behinderung. Ziel der Stiftung ist die Unterstützung zu einer selbstbestimmten Lebensführung. Die Gründung der FDST geht auf Guido Henckel von Donnersmarck zurück. Angesichts der dramatischen Folgen des Ersten Weltkriegs stiftete er 1916 ca. 250 Hektar Land in Berlin-Frohnau und vier Millionen Goldmark für die Versorgung von Kriegsversehrten. Dieses Vermögen war für die Einrichtung „einer Kur- und Heilanstalt für die verwundeten und Erkrankten Krieger“ und einer „Forschungsstätte für die wissenschaftliche Verarbeitung und therapeutische Verwertung“ der im Ersten Weltkrieg „gesammelten ärztlichen Erfahrungen“ gedacht. Das operative Geschäft konnte die FDST jedoch erst zu Beginn der 1950er Jahre aufnehmen. Heute setzt die FDST den Stiftungszweck in den drei Arbeitsbereichen Neurologische Rehabilitation/Wohnen/Assistenz, Touristik/Reisen sowie Freizeit/Bildung/Beratung um. Sie betreibt hierzu das P.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation in Berlin-Frohnau, einen Ambulanten Dienst und ein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung in mehreren dezentralen Wohneinheiten in Berlin, zwei barrierefreie Hotels in Rheinsberg und Bad Bevensen sowie die „Villa Donnersmarck“ als Begegnungszentrum für Menschen mit und ohne Behinderung in Berlin-Zehlendorf. Seit 2006 lobt das Kuratorium der Stiftung den Internationalen Forschungspreis der Fürst Donnersmarck-Stiftung für die neurologische Rehabilitation aus. Die FDST beschäftigte rund 650 Mitarbeiter und hat ein Vermögen von rund 180 Millionen Euro.