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Queisau

Abgebaggerter OrtEhemalige Gemeinde (Burgenlandkreis)Gemeindeauflösung 1981Mitteldeutsches BraunkohlerevierWüstung in Hohenmölsen
Siebenhügel Köttichau Nationalatlas 1893 Deutsches Reich
Siebenhügel Köttichau Nationalatlas 1893 Deutsches Reich

Queisau war eine ehemalige Gemeinde im heutigen Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Der Ort lag rund fünf Kilometer südöstlich von Hohenmölsen. Zwischen den Jahren 1979 und 1980 wurden in Auswirkung des Braunkohlebergbaus 187 Einwohner umgesiedelt, die Gemeinde devastiert und anschließend vollständig überbaggert. Die Löschung aus dem Gemeinderegister erfolgte 1981.

Auszug des Wikipedia-Artikels Queisau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.1468 ° E 12.1816 °
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Adresse

Großgrimma


(Großgrimma)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Siebenhügel Köttichau Nationalatlas 1893 Deutsches Reich
Siebenhügel Köttichau Nationalatlas 1893 Deutsches Reich
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