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Mennica Legacy Tower

Bauensemble der ModerneBürogebäude in WarschauErbaut in den 2010er JahrenGeplantes Bauwerk in PolenHochhaus in Europa
Hochhaus in WarschauWola (Warschau)
19 02 2019 Mennica Legacy Tower
19 02 2019 Mennica Legacy Tower

Der Mennica Legacy Tower ist ein im Bau befindliches Bürohochhaus in Warschau. Das Objekt wird aus zwei Gebäuden bestehen; das höhere wird über 34 oberirdische Stockwerke bei einer Dachhöhe von 140 Metern verfügen. Das Gebäude ist nach dem Bauherrn, der Münzprägeanstalt Mennica Polska, benannt. Die Bauarbeiten sollen im September 2019 abgeschlossen werden. Die Anschrift der Immobilie wird ul. Pereca 21 lauten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mennica Legacy Tower (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mennica Legacy Tower
Prosta, Warschau Wola (Warschau)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.23268 ° E 20.99306 °
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Adresse

Mennica Legacy Tower

Prosta 18
00-850 Warschau, Wola (Warschau)
Woiwodschaft Masowien, Polen
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linkWikiData (Q60854801)
linkOpenStreetMap (691012952)

19 02 2019 Mennica Legacy Tower
19 02 2019 Mennica Legacy Tower
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In der Umgebung

Museum Warschau-Wola
Museum Warschau-Wola

Das Museum Warschau-Wola (poln.: Muzeum Woli) ist ein Museum in Warschau, das sich neben Sonderausstellungen mit der Geschichte des historisch bedeutsamen Stadtbezirks Warschau-Wola befasst. Das Museum befindet sich im ehemaligen Sikorski-Palais in der Ulica Srebrna 12 und ist eine Zweigstelle des Museums von Warschau. Es wurde im Jahr 1974 auf eine Initiative der Wola-Gruppe der Gesellschaft der Freunde Warschaus (poln.: Towarzystwo Przyjaciół Warszawy) gegründet. Es war das erste Stadtbezirksmuseum Warschaus.Die Dauerausstellung im ersten Stock des Museums widmet sich der Geschichte Wolas von 1367 bis in die Gegenwart. Hier werden Artefakte, Erinnerungsstücke, Bilder, Fotografien und Dokumente der Zeit präsentiert. Besonders interessant ist die Aufarbeitung der Bedeutung mehrerer – häufig deutschstämmiger – Familien Wolas, vor allem während der Industrialisierung. Im Erdgeschoss befindet sich – ebenfalls dauerhaft – eine Ausstellung der Produkte von rund 60 Warschauer Silber- und Glaswarenherstellern (poln.: Zbiór Platerów Warszawskich im. Anieli i Tadeusza Wysiadeckich). Die Sammlung – nach den Stiftern Aniela und Tadeusz Wysiadecki benannt – erhielt das Museum 1994. Zahlreiche in den vergangenen Jahren präsentierte Sonderausstellungen vertieften Teilaspekte der Geschichte des Stadtbezirks. Neben diesen Sonderausstellungen werden regelmäßig Vorträge, Tagungen oder Kulturabende veranstaltet. Für Schulen werden Sonderführungen und Präsentationen angeboten.

Q22
Q22

Das Q22 ist ein Büro-Hochhaus in der Warschauer Innenstadt. Die Baustelle befindet sich an der Kreuzung der Straßen Aleja Jana Pawła II und Ulica Grzybowska. Das hier vorher stehende Hotel Mercure („Fryderyk Chopin“), ein Accor-Hotel des Architekten Juliusz Rouby aus dem Jahr 1993, wurde 2012 abgerissen. Die Bauarbeiten zum Q22 wurden im Sommer 2013 begonnen. Entwicklungsgesellschaft des Neubaus ist die Kielcer Firma Echo Investment S.A. Die Architektur stammt teilweise noch vom 2011 verstorbenen Stefan Kuryłowicz und dessen Architekturbüro Kuryłowicz & Associates. Beteiligt ist ebenfalls die Firma Buro Happold Polska. Den 98,5 Millionen Złoty-Auftrag für den Rohbau erhielt das Unternehmen Modzelewski & Rodek. Das fertige Gebäude ist 155 Meter hoch (mit Antenne 195 Meter) und verfügt rund 50.000 Quadratmeter Bürofläche sowie 350 Parkplätze. Es hat fünf unterirdische und 42 oberirdische Stockwerke.Der Bauschutt des abgerissenen Vorgängergebäudes wurde nach Angaben von Echo Investment weitgehend wiederaufbereitet; auf diese Weise wurden 1.500 Tonnen Stahl und 25.000 Tonnen Betonzuschlag gewonnen. Nach Auskunft des Bauherrn steht der Buchstabe „Q“ im Gebäudenamen für „Qualität“ (von Design und Konstruktion) wie auch für „Quarz“, einen Kristall reiner und perfekter Struktur, an den das Design des neuen Gebäudes erinnern soll. Die Fertigstellung des auf rund 500 Millionen Złoty Baukosten veranschlagten Gebäudes wurde planmäßig im ersten Quartal 2016 erreicht.