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Hühnerkamp

Geographie (Nettetal)Naturschutzgebiet im Kreis ViersenSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV

Das Naturschutzgebiet Hühnerkamp liegt auf dem Gebiet der Stadt Nettetal im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen. Das etwa 27,42 ha große Gebiet, das im Jahr 1984 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich westlich des Stadtteils Kaldenkirchen direkt an der Landesgrenze zu den Niederlanden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hühnerkamp (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Hühnerkamp
Ravensstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.314573 ° E 6.162549 °
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Adresse

Lueb-Eiche

Ravensstraße
41334
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Naturpark Maas-Schwalm-Nette
Naturpark Maas-Schwalm-Nette

Der Naturpark Maas-Schwalm-Nette (NMSN) ist ein grenzüberschreitender Naturpark in Deutschland und den Niederlanden, der 2002 gegründet wurde. Er ist ein regional bedeutsames Naherholungsgebiet. Insgesamt ist er 870 km² groß. Seinen Namen hat er von den durchfließenden Flüssen Maas, Schwalm und Nette. Oft wird er mit dem Naturpark Schwalm-Nette gleichgestellt. Dieser wurde jedoch schon 1965 gegründet; er ist inzwischen in den NMSN integriert. Er erstreckt sich über ein Gebiet in den Kreisen Kleve, Viersen und Heinsberg sowie in der Stadt Mönchengladbach in Deutschland und in den Gemeinden Roermond, Roerdalen, Venlo, Echt-Susteren, Leudal und Maasgouw in den Niederlanden. Im Naturpark Maas-Schwalm-Nette liegt auch das Naturschutzgebiet Krickenbecker Seen mit den vier durch Torfstich entstandenen Seen. Auf dem Gebiet der Gemeinde Niederkrüchten liegt die einzige Wacholderheide des Niederrheingebiets, umgeben vom Elmpter Schwalmbruch. Ferner gehört der Kaldenkirchener Grenzwald (Gemeinde Nettetal) mit dem Arboretum Sequoiafarm und dem Geo-hydrologischen Wassergarten dazu. 21 Besucherzentren informieren über Landschaft, Kunst, Natur, Kultur und Geschichte. Zahlreiche Exkursionen und Aktivitäten werden angeboten. Der Wasserhaushalt wurde und wird durch den Braunkohletagebau südlich von Mönchengladbach beeinflusst. Nachdem das Abbaugebiet Garzweiler I ausgekohlt war, begann man mit Garzweiler II. Dieser nähert sich langsam Mönchengladbach und damit auch dem NMSN.