Köttichau
Abgebaggerter OrtEhemalige Gemeinde (Burgenlandkreis)Gemeindeauflösung 1963Geographie (Zeitz)Geschichte (Zeitz) ... und 3 mehr
Kirchdorf (Siedlungstyp)Mitteldeutsches BraunkohlerevierWüstung in Hohenmölsen
Köttichau war ein ehemaliges Kirchdorf im heutigen Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Der Ort lag drei Kilometer südöstlich von Hohenmölsen und neun Kilometer nordwestlich von Zeitz. In Auswirkung des Braunkohlebergbaus wurde zwischen 1960 und 1963 die Einwohnerschaft umgesiedelt, die Gemeinde devastiert und anschließend vollständig überbaggert. Die Rekultivierung der Abraumkippenfläche begann ab dem Jahr 1988. Im Umkreis der Wüstung entstand als Bergbaufolgelandschaft der Freizeitpark Pirkau. Am nordwestlichen Rand der früheren Ortslage befindet sich heute der aus einem Tagebaurestloch entstandene sichelförmige Mondsee.
Auszug des Wikipedia-Artikels Köttichau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Köttichau
FKK-Strand,
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
---|---|
N 51.13361 ° | E 12.12572 ° |
Adresse
FKK-Strand
FKK-Strand
06679 (Hohenmölsen)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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