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Ainmillerstraße

Bauwerk in SchwabingBauwerk in Schwabing-WestInnerortsstraße in MünchenStraße in Europa
Ainmillerstraße 33 München
Ainmillerstraße 33 München

Die Ainmillerstraße ist eine etwa 700 m lange Innerortsstraße in den Münchner Stadtteilen Schwabing und Schwabing-West. Sie führt von der Leopoldstraße nach Westen zur Kurfürstenstraße. Die Straße wurde nach Max Emanuel Ainmiller (1807–1870) benannt, einem Glasmaler aus München, der u a. die Fenster der Münchner Mariahilfkirche anfertigte. Mit den Hausnummern 13, 17, 20, 22, 33, 34, 35, 37 und 40 liegen insgesamt neun Baudenkmäler an der Ainmillerstraße. Sie ist ein Ort des Kulturgeschichtspfads Schwabing-West. Siehe auch Liste der Baudenkmäler in Schwabing Liste der Baudenkmäler in Schwabing-West In der Ainmillerstraße 10 liegt das Crash. 1968 als Beatclub eröffnet ist es Münchens zweite Disco. Dort waren u. a. Die Spider Murphy Gang, Led Zeppelin, Deep Purple, Eric Clapton und Thomas Gottschalk zu Gast.In der Straße wohnten u. a.: Adam Abel (5), Eduard von Keyserling (19), Rainer Maria Rilke (34) sowie Otto Strasser.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ainmillerstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ainmillerstraße
Ainmillerstraße, München Schwabing - Ost (Schwabing-Freimann)

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Ainmillerstraße
80801 München, Schwabing - Ost (Schwabing-Freimann)
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Ainmillerstraße 33 München
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In der Umgebung

Villa Otto Braun
Villa Otto Braun

Die Villa Otto Braun in der Kaiserstraße ist ein Wohngebäude in München. Es ist als Baudenkmal (D-1-62-000-3178) in der Liste der Baudenkmäler in Schwabing eingetragen. Im Jahr 1895 kaufte der Journalist Otto Braun das 25 Jahre zuvor fertiggestellte Gebäude und baute es mehrmals bis zur heutigen Villa aus. Im Jahr 1899 schenkte Braun die Villa der Deutschen Schillerstiftung, die vertraglich zur Erhaltung der Villa im möglichst unverändertem Zustand verpflichtet ist. Otto Brauns Freund Richard Weltrich, der Autor eines im Jahr 1899 veröffentlichten umfangreichen ersten Bandes Friedrich Schillers Biographie, bewohnte mit seiner Familie eine der zwei Wohnungen der Villa. Weltrich diente außerdem als Zeuge der Schenkungsurkunde vom 10. Oktober 1895. Eine Generalkonferenz der Schillerstiftung am 21. und 22. Oktober in Weimar bestätigte die vertraglichen Vereinbarungen „Mit freudigem Danke“. Sie verlieh Otto Braun zudem die Ehrenmitgliedschaft. Anwesende der Konferenz waren unter anderem Schillers Enkel Ludwig von Gleichen-Rußwurm, Karl Rothe, Julius Grosse, Paul von Bojanowski, Adolf Mirus, Ludwig Weniger, Bernhard Suphan, Adalbert von Hanstein, Ludwig Kunwald, Eduard Duboc, Richard Weltrich und Johannes Fastenrath. Die Villa befindet sich in der Kaiserstraße 15 in Schwabing, gut 100 Meter westlich der Leopoldstraße. Zunächst lautete die Adresse Kaiserstraße 8. Eine schwarze Marmortafel wurde an einer Außenseite angebracht und erinnert seitdem an den Stifter Braun und die eignende Deutsche Schillerstiftung. Die Tafel ist nach vertraglicher Regelung zu erhalten.