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Reschop Carré

Bauwerk in HattingenEinkaufszentrum in Nordrhein-Westfalen

Das Reschop Carré ist ein Einkaufszentrum in Hattingen-Mitte. Es prägt die Südseite der Hattinger Altstadt. Der Gebäudekomplex erstreckt sich bis zum Busbahnhof, umfasst jedoch nicht das Warenhaus Kaufland (zuvor Karstadt). Es verfügt über rund 16.000 Quadratmeter vermietbare Fläche sowie ein Parkhaus. Der Umsatz des Einzelhandels wird auf etwa 45 Millionen Euro jährlich geschätzt. Der Betreiber ist Indigo Park.Auf dem Gelände befand sich früher die Brennerei Weygand. Die Bau- und Finanzierungspläne waren seit Sommer 2000 diskutiert worden. Das Center wurde am 2. April 2009 eröffnet, unter den ersten Geschäften befanden sich Saturn, H&M und C&A, im Mai 2009 folgte die Stadtbibliothek Hattingen. 2012 erwarb der Vermögensverwalter Aviva Investors aus London das Einkaufszentrum vom Projektentwickler Concepta.

Auszug des Wikipedia-Artikels Reschop Carré (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Reschop Carré
Langenberger Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.39766 ° E 7.18136 °
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Adresse

Langenberger Straße 1
45525
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Graf-Engelbert-Weg

Der Graf-Engelbert-Weg ist ein 1935 erstmals markierter Hauptwanderweg im Vereinsgebiet des Sauerländischen Gebirgsvereins und hat wie auch all die anderen Hauptwanderstrecken als Wegzeichen das weiße Andreaskreuz X, an Kreuzungspunkten um die Zahl 28 erweitert. Er führt mit einer Länge von insgesamt 111 Kilometern von Hattingen an der Isenburg vorbei über Köllershof, das Felderbachtal, die Fachwerkortschaft Alter Schee, Schwelm mit Haus Martfeld und Schwelmequelle, die Spreeler Mühle, Remlingrade, Radevormwald, die Bevertalsperre, die Neyetalsperre, Wipperfürth, Fähnrichstüttem, Remshagen, Engelskirchen, Drabenderhöhe, Benroth, Berkenroth und Bladersbach nach Schladern an der Sieg. Das letzte Teilstück des Graf-Engelbert-Weges führt von Drabenderhöhe über Oberbach, Herftenrath, Kurtenbach, Niederbreidenbach, Grunewald, Lindscheid, Benroth und Berkenroth über den Höhenzug Nutscheid und weiter über Geilenkausen und Bladersbach, am Galgenberg und an den "Drei Eichen", dem Windecker Hochgericht im Mittelalter, vorbei über Höhnrath nach Schladern (Halt des RE9 und der S12). Die Streckenlänge beträgt ca. 25 km. Benannt ist der Wanderweg nach dem Erzbischof Engelbert I. von Köln und Grafen Engelbert II. von Berg, der neben einem Gevelsberger Hohlweg mehrere Kilometer entfernt von dem Wanderweg von seinem Neffen Friedrich von Isenberg (Burgherr der Burg Isenberg und der Burg Nienbrügge) 1225 ermordet wurde.