place

St. Peter und Paul (Hattingen)

Baudenkmal in HattingenErbaut in den 1860er JahrenHallenkircheKirchengebäude in HattingenNeugotisches Bauwerk in Nordrhein-Westfalen
Neugotisches KirchengebäudePeter-und-Paul-KirchePfarrkirche des Bistums Essen
Hattingen St. Peter und Paul
Hattingen St. Peter und Paul

St. Peter und Paul ist eine denkmalgeschützte katholische Kirche in Hattingen im Ennepe-Ruhr-Kreis, Nordrhein-Westfalen. Sie liegt an der Bahnhofstraße 11 zwischen der Hattinger Altstadt und dem Bahnhof Hattingen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Peter und Paul (Hattingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Peter und Paul (Hattingen)
Bahnhofstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Peter und Paul (Hattingen)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.399524 ° E 7.179555 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Sankt Peter und Paul

Bahnhofstraße
45525 , Baak
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Hattingen St. Peter und Paul
Hattingen St. Peter und Paul
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Graf-Engelbert-Weg

Der Graf-Engelbert-Weg ist ein 1935 erstmals markierter Hauptwanderweg im Vereinsgebiet des Sauerländischen Gebirgsvereins und hat wie auch all die anderen Hauptwanderstrecken als Wegzeichen das weiße Andreaskreuz X, an Kreuzungspunkten um die Zahl 28 erweitert. Er führt mit einer Länge von insgesamt 111 Kilometern von Hattingen an der Isenburg vorbei über Köllershof, das Felderbachtal, die Fachwerkortschaft Alter Schee, Schwelm mit Haus Martfeld und Schwelmequelle, die Spreeler Mühle, Remlingrade, Radevormwald, die Bevertalsperre, die Neyetalsperre, Wipperfürth, Fähnrichstüttem, Remshagen, Engelskirchen, Drabenderhöhe, Benroth, Berkenroth und Bladersbach nach Schladern an der Sieg. Das letzte Teilstück des Graf-Engelbert-Weges führt von Drabenderhöhe über Oberbach, Herftenrath, Kurtenbach, Niederbreidenbach, Grunewald, Lindscheid, Benroth und Berkenroth über den Höhenzug Nutscheid und weiter über Geilenkausen und Bladersbach, am Galgenberg und an den "Drei Eichen", dem Windecker Hochgericht im Mittelalter, vorbei über Höhnrath nach Schladern (Halt des RE9 und der S12). Die Streckenlänge beträgt ca. 25 km. Benannt ist der Wanderweg nach dem Erzbischof Engelbert I. von Köln und Grafen Engelbert II. von Berg, der neben einem Gevelsberger Hohlweg mehrere Kilometer entfernt von dem Wanderweg von seinem Neffen Friedrich von Isenberg (Burgherr der Burg Isenberg und der Burg Nienbrügge) 1225 ermordet wurde.