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Stadtfriedhof Oranienburg

Bauwerk in OranienburgFriedhof in BrandenburgGedenkstätte des Ersten WeltkriegsGedenkstätte des Zweiten WeltkriegsGedenkstätte für Opfer des Stalinismus
Kriegsgräberstätte in Brandenburg
Trauerhalle stadtfriedhof oranienburg
Trauerhalle stadtfriedhof oranienburg

Der Stadtfriedhof, auf manchen Karten auch Städtischer Friedhof genannt, ist ein Friedhof im Zentrum der brandenburgischen Stadt Oranienburg. Er ist mit 6,65 Hektar der größte kommunale Friedhof mit den meisten Beisetzungen im Stadtgebiet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stadtfriedhof Oranienburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stadtfriedhof Oranienburg
Dr.-Kurt-Schumacher-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.7477 ° E 13.2271 °
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Adresse

Dr.-Kurt-Schumacher-Straße 27
16515
Brandenburg, Deutschland
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Trauerhalle stadtfriedhof oranienburg
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In der Umgebung

Oranienburger Kanal
Oranienburger Kanal

Der Oranienburger Kanal im Land Brandenburg wurde 1832–1837 als künstlicher Flussarm der Havel aufgrund der schwierigen Schifffahrtsverhältnisse unterhalb der Oranienburger Mühlen gebaut. Er zweigt oberhalb (nördlich) der ehemaligen Burg Neumühl in Sachsenhausen (Oranienburg) von der Friedrichsthaler Havel ab und umgeht westlich das Stadtgebiet von Oranienburg. Zwischen Pinnow (Hohen Neuendorf) und Borgsdorf mündet er in die Oranienburger Havel. Nördlich von Friedenthal (Oranienburg) kreuzt er den älteren Ruppiner Kanal, wodurch das Kanalkreuz Oranienburg entstand. Im Verlauf des Kanals wurden zwei Schleusen errichtet. Die Schleuse im nördlichen Abschnitt in Sachsenhausen (seit 1945 kriegszerstört) ist heute außer Betrieb und dient lediglich als Wehr. Die Schleuse Pinnow im südlichen Abschnitt wird hingegen weiterhin betrieben. Mit Fertigstellung des Großschiffahrtsweges Berlin-Stettin (heute wie schon vor 1914: Havel-Oder-Wasserstraße, HOW) 1914 führte der Großteil der Berufsschifffahrt von und zur Oder und oberen Havel über diesen. Seit der Zerstörung beziehungsweise Aufgabe der Schleusen im nördlichen Kanalabschnitt ist der Schiffsverkehr in diese Richtung vollständig eingestellt. Der Oranienburger Kanal stellt heute lediglich die Verbindung zwischen dem Ruppiner Kanal und der Havel-Oder-Wasserstraße dar. Der südliche Abschnitt des Kanals dient fast ausschließlich Sportbooten, die im Sommer von und zu den Ruppiner Gewässern unterwegs sind. Der nördliche Abschnitt bis zur ehemaligen Schleuse Sachsenhausen wird kaum genutzt. Der Kanal hat eine Sohlenbreite von 9,42 Meter und eine geringste Wassertiefe von 1,41 m. Laut dem Entwicklungskonzept der Stadt Oranienburg ist eine Wiederherstellung des nördlichen Abschnittes von der Schleuse Sachsenhausen bis zum Kanalkreuz geplant. Der 9 km lange Oranienburger Kanal (OrK) bildet zusammen mit der Friedrichsthaler Havel und dem Malzer Kanal die Alte Havel-Oder-Wasserstraße und zählt zu den sog. sonstigen Binnenwasserstraßen des Bundes in der Zuständigkeit des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde. Er führt von Pinnow bis Malz noch die alte Kilometrierung von vor 1914. Er mündet bei Pinnow mit km 21,01 in die Havel-Oder-Wasserstraße ein, kreuzt bei km 28,76 den Ruppiner Kanal und beginnt in Sachsenhausen mit km 29,99.