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Kriegerdenkmal Heeren

Bauwerk in StendalFindling in Sachsen-AnhaltGedenkstätte des Ersten WeltkriegsGedenkstätte des Zweiten WeltkriegsGeographie (Stendal)
Kriegerdenkmal im Landkreis StendalKulturdenkmal in Stendal
Heeren Gedenkstein
Heeren Gedenkstein

Das Kriegerdenkmal Heeren ist ein denkmalgeschütztes Kriegerdenkmal im Ortsteil Heeren der Stadt Stendal in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist das Kriegerdenkmal unter der Erfassungsnummer 094 76710 als Kleindenkmal verzeichnet.Das Kriegerdenkmal in Heeren befindet sich zentral im Ort auf einer Freifläche an der Kreuzung Sälinger Straße und Ostheerener Straße. Es wurde auch die Straße Am Denkmal im Ort nach dem Denkmal benannt. Bei dem Kriegerdenkmal in Heeren handelt es um eine kleine Gedenkanlage für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs und des Zweiten Weltkriegs. Sie besteht aus einem ca. 35 Tonnen schweren Findling mit der Inschrift 1914 – 1918 und 1939 – 1945, um den Feldsteine gruppiert sind. In die Feldsteine sind die Namen der Gefallenen eingraviert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kriegerdenkmal Heeren (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kriegerdenkmal Heeren
Sälinger Straße,

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Breitengrad Längengrad
N 52.541808 ° E 11.890085 °
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Adresse

Heeren

Sälinger Straße
39576
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Heeren Gedenkstein
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In der Umgebung

Dorfkirche Miltern
Dorfkirche Miltern

Die Dorfkirche Miltern ist die evangelische Kirche des Dorfes Miltern in der Altmark in Sachsen-Anhalt. Sie gehört zum Kirchenkreis Stendal der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Der Bau der aus Feldsteinen im romanischen Stil errichteten Kirche wird für den Anfang des 13. Jahrhunderts datiert. An der Westseite des Kirchenschiffs befindet sich ein für die Region typischer Breitturm. Der Turm wird durch ein quer zum Kirchenschiff stehendes Satteldach bedeckt. Im Erdgeschoss verfügt der Turm über ein Tonnengewölbe. Die Glockenstube mit spitzbogigen Schallöffnungen wurde nachträglich aufgesetzt. Vom Turm besteht ein 4,32 Meter breiter Durchgang zum Kirchenschiff. Das Kirchenschiff wurde in den Jahren 1789 bis 1791 erheblich, um etwa das Doppelte, verlängert. Die neuen Bestandteile wurden vor allem als verputzter Backsteinbau errichtet. Zugleich wurden die auf der Nord- und Südseite ursprünglich befindlichen romanischen Fenster verschlossen und neue barocke als Korbbogen gestaltete Fenster geschaffen. Die Kirche verfügt über ein romanisches Rundbogenportal an der Südseite. Ein ursprünglich bestehendes Westportal wurde verschlossen. Eine Restaurierung erfolgte 1903. Im Inneren ist die Kirche flachgedeckt. Eine weitere Renovierung fand dann zwischen 1968 und 1971 statt. Von der Ausstattung, die die Kirche 1789 bis 1791 erhalten hatte, ist nur noch der Korb des ehemaligen Kanzelaltars und die Orgelempore vorhanden. Südöstlich der Kirche befindet sich das Kriegerdenkmal Miltern.