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VR GenoBank DonauWald

Gegründet 1895Genossenschaftsbank (Bayern)Organisation (Viechtach)Unternehmen (Landkreis Regen)
VR GenoBank DonauWald eG
VR GenoBank DonauWald eG

Die VR GenoBank DonauWald eG ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut in Niederbayern mit Hauptsitz in Viechtach, einer Hauptstelle in Deggendorf und einer Hauptgeschäftsstelle in Regen. Mit einer Bilanzsumme von rund 1,8 Milliarden Euro, 20 Standorten (sowie 6 SB-Geschäftsstellen) und insgesamt 342 Mitarbeitern ist sie eine der größten Genossenschaftsbanken in Niederbayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels VR GenoBank DonauWald (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

VR GenoBank DonauWald
Dr.-Schellerer-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.078184 ° E 12.888169 °
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Adresse

Genobank

Dr.-Schellerer-Straße
94234
Bayern, Deutschland
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VR GenoBank DonauWald eG
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In der Umgebung

Regensenke
Regensenke

Die Regensenke ist eine Hügellandschaft im Bayerischen Wald entlang des Flusses Regen. Als naturräumliche Haupteinheit gehört die Regensenke zur Haupteinheitengruppe des Oberpfälzisch-Bayerischen Waldes und hat eine Größe von etwa 840 km². Sie trennt den Vorderen Bayerischen Wald im Südwesten vom Hinteren Bayerischen Wald im Nordosten. Im Nordwesten schließt die Cham-Further Senke an, im Südosten das Abteiland. Die Regensenke stellt eine große, in sich gegliederte Muldenregion in einer Höhenlage von 600 bis 700 Metern dar, die von einigen Höhenzügen bis knapp 900 m ü. NHN überragt wird. In stark gewundenem Lauf durchfließt der Regen auf einer Höhe von 530 m (Eintritt des Schwarzen Regens oberhalb Regens) bis 373 m (Austritt oberhalb Chameraus) ein flachwelliges Hügelland. Im Regener See, im Höllensteinsee und im Blaibacher See wurde der Fluss aufgestaut. Vielfach finden sich tief zersetzte, stark verwitterte Gneise und Granite. Dabei handelt es sich um Reste tertiärer Verwitterungsdecken und pleistozäner Fließerden. Verglichen mit anderen Gegenden des Bayerischen Waldes ist die Klimalage verhältnismäßig günstig. Mit 800 bis 1200 mm jährlich ist die Niederschlagsmenge geringer als auf den umgebenden Bergketten, und die Temperaturen sind während der Vegetationsperiode höher. Im Winter bilden sich allerdings Kaltluftseen in den Tallagen. Das Gebiet ist eine gehölzreiche, zunehmend intensiv landwirtschaftlich genutzte, von Grünland geprägte Kulturlandschaft. In der gesamten Länge wird die Regensenke vom Pfahl, einem ungewöhnlichen geologischen Gebilde, durchzogen. Die größten Ortschaften sind die Städte Regen, Viechtach und Bad Kötzting. Besonders die Flusslandschaften, aber auch Teile des Pfahls mit ihren Kiefern-Birken-Beständen sind naturnah erhalten. Ansonsten dominiert Grünland, die Hanglagen sind vorwiegend mit Fichten bestanden. Die ursprünglichen Buchen- und Tannenwälder sind auf kleine Reste zwischen dem Acker- und Grünland auf stark geneigten Böden zurückgedrängt. Der größte Teil der Regensenke gehört zum Naturpark Bayerischer Wald, der nordwestliche Teil zum Naturpark Oberer Bayerischer Wald.