place

Rathenaubrücke

Brücke in EuropaHamburg-AlsterdorfStraßenbrücke in HamburgVerkehrsbauwerk im Bezirk Hamburg-Nord
RK 1804 1590225 Rathenaubrücke
RK 1804 1590225 Rathenaubrücke

Die Rathenaubrücke ist eine Straßenbrücke im Hamburger Stadtteil Alsterdorf, die in der Nähe der Alster im Zuge der Rathenaustraße über den Skagerrakkanal führt. Eine an diesem Ort im Jahr 1914 errichtete Brücke hieß für einige Jahre Westliche Skagerrakbrücke, bis sie am 2. August 1958 nach dem Industriellen, Schriftsteller und Politiker Walther Rathenau benannt wurde.Die ihr gegenüberliegende Skagerrakbrücke wurde ursprünglich in den 1910er Jahren unter dem Hamburger Baudirektor Fritz Schumacher errichtet und um 1985 erneuert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rathenaubrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rathenaubrücke
Rathenaustraße, Hamburg Alsterdorf (Hamburg-Nord)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: RathenaubrückeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.607078 ° E 9.997008 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Rathenaustraße 3
22297 Hamburg, Alsterdorf (Hamburg-Nord)
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

RK 1804 1590225 Rathenaubrücke
RK 1804 1590225 Rathenaubrücke
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Ruderverein Wandsbek

Der Ruderverein Wandsbek e. V. (kurz RV Wandsbek oder RVW) ist ein 1972 gegründeter Ruderverein in Hamburg. Das Bootshaus und Vereinsgelände des RV Wandsbek liegen am Alsterkanal in Hamburg-Alsterdorf. Damit ist der Verein Hamburgs nördlichster Ruderverein. Der Verein wurde insbesondere durch ehemalige Schülerinnen und Schüler des Matthias-Claudius-Gymnasiums gegründet, die nach dem Abitur nicht mit dem Rudersport aufhören aber auch keinem anderen Hamburger Ruderverein beitreten wollten. Wichtigstes Gründungsmitglied und zunächst auch Vorstandsmitglied im RVW war Günter Schulz-Kriebel. Als Lehrer am Matthias-Claudius-Gymnasium war er bis 1982 Protektor des Schülerruderverein des Matthias-Claudius-Gymnasium (gegründet 1925) und das Bindeglied zwischen dem Gymnasium und dem Verein. Der SRV am MCG ist heute die Jugendabteilung des Rudervereins. Der Verein hat mehrere Weltmeister hervorgebracht. So wurde Maja Darmstadt 2000 Weltmeisterin im Leichtgewichts-Doppelvierer. Teja Töpfer saß 1996 im Leichtgewichts-Achter, als dieser in Strathclyde den Weltmeistertitel gewann. 2006 ruderte Annika Müller im siegreichen Juniorinnen-Doppelvierer bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Amsterdam. Michael Trebbow gewann 2013 im Junioren-Zweier ohne bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Trakai (Litauen) eine Goldmedaille. Zahlreiche weitere Erfolge errang der SRV am MCG auf den Hamburger Meisterschaften und bei den Deutschen Schülermeisterschaften im Rahmen der Veranstaltung Jugend trainiert für Olympia.

Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung Hamburg

Die Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung Hamburg (FHÖV) war eine Verwaltungsfachhochschule zur Ausbildung des Beamtennachwuchses des gehobenen Dienstes für alle Zweige der Hamburger Verwaltung. Sie wurde am 1. Oktober 1978 gegründet und umfasste die Fachbereiche Allgemeine Verwaltung, Finanzen und Polizei. Ende 2004 wurde der Fachbereich Allgemeine Verwaltung an die Hochschule für Angewandte Wissenschaften verlagert und der Fachbereich Finanzen in eine selbständige Hochschule für Finanzen (seit 2010: Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht) überführt.Der zuletzt verbliebene Fachbereich Polizei wurde 2007 in die Hochschule der Polizei Hamburg (HdP) umgewandelt. Diese übernahm den Studiengang Polizei zur Ausbildung für den gehobenen Polizeidienst und bot von Oktober 2007 bis 2012 zusätzlich einen Studiengang Sicherheitsmanagement zur Ausbildung von Führungskräften des privaten Sicherheitssektors an. 2013 wurde die HdP in die neugegründete Akademie der Polizei Hamburg überführt. Letzter Rektor der FHÖV Hamburg war 2006/2007 Ingo Müller, Professor für Strafrecht und Strafverfahrensrecht. Die Studierenden der FHÖV Hamburg im Fachbereich Polizei mussten vor Beginn des Studiums die Einstellungsvoraussetzungen für den Öffentlichen Dienst erfüllen und ein Eignungsverfahren bei der Hamburger Polizei durchlaufen und bestehen. Sie hatten einen Doppelstatus und waren gleichzeitig Beamte auf Widerruf und Studierende. Die Aufstiegsbeamten mussten nur das Eignungsverfahren durchlaufen und bestehen, da sie ja bereits Beamte auf Probe oder Beamte auf Lebenszeit bei der Polizei waren. Das Studium umfasste sechs Semester. Die Studenten trugen auch die Dienstbezeichnung „Kommissaranwärter“. Nach dem Studium stiegen sie als Polizeikommissare (Besoldungsgruppe A 9) in den Polizeidienst ein.