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Haler Feld-Vogelpohl

Geographie (Lotte, Westfalen)Geographie (Westerkappeln)Naturschutzgebiet im Kreis SteinfurtSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV
Westerkappeln Naturschutzgebiet Haler Feld Vogelpohl 02
Westerkappeln Naturschutzgebiet Haler Feld Vogelpohl 02

Das Naturschutzgebiet Haler Feld-Vogelpohl liegt auf dem Gebiet der Gemeinden Lotte und Westerkappeln im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Das etwa 705 ha große Gebiet, das aus drei Teilflächen besteht und im Jahr 2003 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich nordöstlich des Kernortes Westerkappeln. Am nördlichen Rand des Gebietes verläuft der Mittellandkanal und am nordöstlichen Rand die Landesgrenze zu Niedersachsen. Unweit östlich fließt die Hase.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haler Feld-Vogelpohl (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haler Feld-Vogelpohl
Halener Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.3609 ° E 7.919 °
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Adresse

Halener Straße
49492
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Westerkappeln Naturschutzgebiet Haler Feld Vogelpohl 02
Westerkappeln Naturschutzgebiet Haler Feld Vogelpohl 02
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In der Umgebung

Friedenskirche (Achmer)
Friedenskirche (Achmer)

Die evangelisch-lutherische Friedenskirche Achmer (Kirchenkreis und politische Gemeinde Bramsche; Sprengel Osnabrück; Landeskirche Hannovers) wurde am 3. Advent 1961 ihrer Bestimmung übergeben. Am 1. Januar 1962 lösten sich die evangelischen Gemeindeglieder Achmers von der Mutterkirche St. Martin in Bramsche. Zunächst entstanden ein Gemeindehaus und ein Pfarrhaus, dazwischen ein hölzerner Glockenträger mit zwei Stahlglocken. Die Errichtung eines separaten Kirchengebäudes wurde in Aussicht gestellt. Vorerst sollten die Gottesdienste im großen Saal des Gemeindehauses stattfinden, der zu diesem Zweck mit einem schlichten Altartisch, Kanzel und Harmonium ausgestattet wurde. Im Laufe der Jahre schwand die Aussicht auf ein eigenes Kirchengebäude, die Landeskirche hatte alle entsprechenden Pläne stillgelegt. So musste die wachsende Gemeinde das Provisorium zur Dauerlösung erheben. 1979 wurde ein Beton-Glockenturm errichtet mit neuen Glocken (c' und es', Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei), 1983 eine Orgel installiert (Detlef Kleuker Orgelbau; Manual: Gedackt 8′, Prinzipal 4′, Rohrflöte 4′, Gemshorn 2′, Mixtur III; Pedal: Subbass 16′). 1995 wurde das Gemeindehaus grundsaniert und umgebaut, ein Anbau mit Küche und Toilettenräumen ergänzt. Dabei wurde auch der Saal erweitert, aber mit einer Trennwand ausgestattet, so dass im vorderen Bereich der Gottesdienst stattfinden kann, im hinteren andere Gemeindeveranstaltungen, bei Bedarf aber ein großer Raum mit rund 200 Sitzplätzen zur Verfügung steht. Der Kirchenraum erhielt farbige Fenster der Künstlerin Edith Temmel aus Graz. 2003 wurden der Altartisch und die alte Kanzel durch neue Einrichtungsstücke aus gekalktem Holz aus der Werkstatt von Barbara Übel ersetzt. Die Gemeinde zählt 2010 etwa 1600 Gemeindeglieder. Bisherige Pastoren der Friedenskirchengemeinde: Pastor Gerd Ahlers (1962–1994) Pastorin Gerlinde Theurich-Heumann (1994–2009) Pastorin Dr. Stefanie Wöhrle (2010–2019) Pastor Nico Lühmann (2019–2021)